Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4207 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


15.07.2022 11:39
DOSB: Energiekrise darf nicht zu erneutem Lockdown von Sportstätten führen

Frankfurt (rad-net) - Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat davor gewarnt, in der sich abzeichnenden Energiekrise die Fehler aus der Corona-Pandemie zu wiederholen und Sportstätten, darunter auch Radrennbahnen, erneut zu schließen.

«Der vereinsbasierte und gemeinwohlorientierte Sport ist wesentlich mehr als eine Freizeitaktivität. Er ist unverzichtbarer Teil der sozialen Daseinsvorsorge und erfüllt wichtige soziale und gesundheitsfördernde Funktionen für die Gesellschaft. Dies muss bei allen Entscheidungen zur Gas- und Wärmeversorgung berücksichtigt werden», sagte der DOSB-Vorstandsvorsitzende Torsten Burmester. Der DOSB fordert deshalb die Verantwortlichen in Bund, Ländern und Kommunen auf, Sporthallen so lange wie möglich offen zu halten.

Bereits durch die Corona-Pandemie haben die rund 90.000 Sportvereine Mitglieder und ehrenamtlich Engagierte verloren. «Zahlreiche Menschen leiden zunehmend unter Bewegungsmangel im Alltag und den physischen und psychischen Folgen», ergänzt Röhrbein. Jedes sechste Kind habe im Verlauf der Pandemie an Gewicht zugenommen, sechs Prozent leide an Adipositas und 31 Prozent der Kinder im Alter von 7 bis 17 Jahren hätten psychische Auffälligkeiten. Ein Drittel der älteren Menschen sowie über 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen erreichen nicht die WHO-Empfehlungen zum Mindestmaß an Bewegung. Diese gesellschaftlichen Schäden dürften durch erneute Schließungen von Sporthallen und Bädern nicht noch weiter verstärkt werden.

Laut dem Expertenrat der Bundesregierung zu Covid-19 müsse «die Sicherung der sozialen Teilhabe durch [...] sportliche und kulturelle Aktivitäten weiterhin höchste Priorität genießen». Diese Bewertung soll laut Forderung des DOSB auch auf die Energiekrise übertragen werden.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 5.353 Sekunden  (radnet)