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Bei La Course rollt Peloton der Frauen über die Strecke der Tour de France. Foto: Archiv/A.S.O./ J. A. Delevaux
05.03.2020 09:54
A.S.O. arbeitet «ernsthaft» an einer Rundfahrt für Frauen

Paris (rad-net) - Die Amaury Sport Organisation (A.S.O.), Veranstalter der Tour de France, will offenbar in Kürze ein Etappenrennen für Frauen präsentieren. Im Gespräch mit «Le Télégramme» deutet Tour-Boss Christian Prudhomme an, dass er bald seine Pläne vorstellen werde.

«Wir arbeiten ernsthaft an einem Projekt für ein Frauenrennen», eröffnet Prudhomme sein Vorhaben. Es soll kein Rennen sein, das gleichzeitig mit der Tour de France ausgetragen wird, denn das sei heutzutage nicht mehr möglich, sagt Prudhomme. «Es wird kein Wettbewerb während der Tour de France sein, aber es wird im Sommer stattfinden.» Ob das nun heißt, dass die Rundfahrt in Frankreich oder anderswo gefahren wird, blieb offen.

1955 stand bereits eine erste Tour de France für Frauen im Kalender, eine Initiative des damaligen Paris-Nizza-Chefs Jean Leulliot. Von 1984 bis 1989 engagierte sich bereits schon einmal die A.S.O. Es wurden jeweils zehn bis 15 Etappen organisiert. In den Neunzigerjahren wurde das Rennen erneut ausgetragen. Nach einem erneuten Ausfall 2004 fand das Rennen mit reduziertem Programm über nur noch vier bis sieben Etappen bis 2009 statt. 2014 hob die A.S.O. schließlich «La Course» aus der Taufe, das seitdem als Ein- oder Zweitagesrennen im Rahmen der Frankreich-Rundfahrt der Männer gefahren wird.

Derzeit ist der Giro Rosa die einzige Grand Tour für Frauen. Ab kommenden Jahr soll das «Battle of the North», eine Kooperation der Organisatoren der WorldTour-Wettbewerbe von Vårgårda (Schweden), der Ladies Tour of Norway und aus Dänemark, als großes mehrtägiges Etappenrennen hinzukommen. Zehn Tage sind immer noch die maximale Anzahl von Renntagen, die die UCI bei Rundfahrten für Frauen zulässt. Es ist unklar, über wie viele Tage die A.S.O.-Veranstaltung gehen wird.

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