Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4172 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Elisabeth Brandau will wie in Vallnord wieder ein Top-Ten-Resultat. Foto: Traian Olinici
11.07.2019 16:02
Brandau hofft auf nächstes Top-Ten-Resultat im MTB-Weltcup

Les Gets (rad-net) - Das französische Les Gets ist der nächste Weltcup-Schauplatz für die Mountainbiker. Elisabeth Brandau hofft auf das nächste starke Ergebnis und Manuel Fumic in dem Ort, an dem er vor 15 Jahren U23-Weltmeister wurde, auf ein Top-20-Resultat als weiteren Schritt in Richtung Top-Form.

Die Cross-Country-Biker haben nur fünf Tage Zeit für Transfer und Erholung zwischen den Weltcup-Rennen in Andorra und in Les Gets. Zumindest die jeweils 40 Fahrerinnen und Fahrer, die am Freitag den Short Track-Wettbewerb bestreiten. Gerade nach einem Rennen in der Höhe von über 1800 Metern, wie am vergangenen Sonntag in den Pyrenäen, dauert die Erholung auch noch länger.

An der Form lässt sich in vier Tagen aber ohnehin nicht viel korrigieren, so dass es vor allem darauf ankommt frisch und gut vorbereitet ins nächste Rennen zu gehen und sich die Feinheiten der Strecke so gut wie möglich anzueignen. Die scheint in Les Gets zumindest fahrtechnisch von der einfacheren Sorte zu sein.

Es ist knapp 15 Jahre her, da gastierte die internationale Elite der Mountainbiker zuletzt in der Wintersport-Gemeinde Les Gets in den Hoch-Savoyen. Vor allem Manuel Fumic erinnert sich sehr gerne daran. Der Cannondale-Fahrer wurde damals vor dem Briten Liam Killeen U23-Weltmeister. «Wie die Zeit doch fliegt», sagt Fumic mit einem Augenzwinkern. Klar, er sei «gespannt» an den Ort zurückzukommen, an dem er Weltmeister geworden ist. «Aber das ist jetzt schon 15 Jahre her. Am Freitag und Sonntag spielt das keine Rolle», fügt er dann noch ganz nüchtern hinzu.

Von seiner Bestform ist er aktuell noch ein ganzes Stück entfernt. «Hilfreich wäre, wenn ich im Short Track am Freitag gut abschneiden würde und meine Startposition verbessern könnte. Ich glaube, dass ich auf jeden Fall zulegen kann am Sonntag. Aber realistisch gesehen, kann ich nur in die Top 20 fahren», teilt er seine Überlegungen mit. Das wäre immerhin eine Verbesserung um mindestens acht Ränge, gegenüber dem 28. Platz von Andorra.

Bergamont-Fahrer Ben Zwiehoff (Essen) will die Enttäuschung vom vergangenen Sonntag möglichst schnell vergessen machen und Lexware-Pilot Georg Egger (Aichen) seine eigentlich gute Leistung defektfrei ins Ziel bringen. Auch Markus Schulte-Lünzum von Bike Way Israel hofft sein Ergebnis von Andorra (38.) steigern zu können. Martin Gluth (Superior XC) greift nach seinem Sieg in Polen auch wieder ins Weltcup-Geschehen ein, genauso wie Christian Pfäffle (Stevens) und Luca Schwarzbauer (Lexware), die beide wegen Prüfungen letztes Wochenende ausgesetzt haben.

Bei den Damen braucht Elisabeth Brandau (Radon-EBE Racing) eigentlich nur einen guten Start, dann ist für die Schönaicherin vieles möglich. Oder anders gesagt: mehr als der gute zehnte Rang, der im Bikepark Vallnord noch heraus sprang. «Das Training ging ganz gut und die Strecke könnte mir liegen», sagt Brandau. Die Wahl des Bikes treibt sie noch um. «Auf dem Fully fühle ich mich ganz wohl, aber auf der Strecke könnte man auch Hardtail fahren», meint sie.

Adelheid Morath (KS Trek) muss ihre Form langsam aufbauen. «Mir fehlt Training, Rennen und vor allem Selbstvertrauen», bekennt Morath. Wenn es diesmal in die Top 25 gehen würde, wäre das für sie schon der nächste wichtige Schritt. Nadine Rieder (Rotwild Factory Team) hofft, dass bei ihr in Les Gets der Knoten platzt. Seit der DM vor drei Wochen fühlt sie sich nicht so gut wie im Frühjahr. Und Hanna Klein (Scott-Sparkasse) wartet auf ein Rennen, in dem sich ihr nichts in den Weg stellt. Keine andere Fahrerin und kein Defekt oder ähnliches.

U23: Starke deutsche Formation will an Andorra anknüpfen
In Andorra haben sich im Lager des BDR die Hoffnungen erfüllt, die man mit den beiden U23-Rennen verbunden hat. Ronja Eibl (Corendon-Circus) feierte ihren ersten Weltcupsieg, Nina Benz (Conway Factory Racing) wurde auf einem geliehenen Bike Achte und Antonia Daubermann (Stevens Global Fine Art) fuhr auf den elften Rang. Neben Kim Ames (Herzlichst Zypern) sind in Les Gets auch Felicitas Geiger (Superior XC) und Lia Schrievers (German Technology Racing) wieder mit dabei. Und dann gibt auch Franziska Koch (Watersley R&D) ihr Debüt im U23-Weltcup.

Bei den U23-Herren will Max Brandl (Lexware) seinen fünften Rang mindestens wiederholen und kündigt eine offensivere Strategie an. Teamkollege David List will sein bisher bestes Ergebnis (19.) bestätigen und U23-Vizemeister Niklas Schehl (Team Bulls), der in Andorra nicht dabei war, kann sicher eine ähnliche Platzierung gelingen. Auch Moritz Schäb (HWG Gedern) konnte vergangenen Sonntag als 22. überzeugen.

Downhill: Nina Hoffmann
«Ich bin gespannt auf Les Gets und komme hoffentlich mit beiden Schuhen an den Füßen ins Ziel», meint Nina Hoffmann (Juliana Bikes) mit einem Augenzwinkern. Bei einem Sturz hatte es ihr in Andorra den Schuh ausgezogen, als sie auf dem Weg zu einem neuerlichen Top-Fünf-Ergebnis war.

Neben ihr kann auch Sandra Rübesam für ein Top-Ten-Ergebis sorgen.

So weit vorne ist Max Hartenstern (Cube Global Squad) am Samstag nicht zu erwarten, doch der deutsche Meister will die Nullnummer von Andorra gerne vergessen machen. Dort hatte er schon in der Qualifikation Pech mit einem Vorderrad-Plattfuß.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.036 Sekunden  (radnet)