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Felix Klausmann. Foto: Armin M. Küstenbrück
01.06.2019 09:27
Eliminator-Weltcup: Klausmann nur knapp geschlagen - Fromberger verteidigt Gesamtführung

Villard-de-Lans (rad-net) - Bei der zweiten Runde der Eliminator-Weltcup-Serie hat der Fischerbacher Felix Klausmann in Villard-de-Lans (Frankreich) zum zweiten Mal das Podest erobert. Nur der Franzose Hugo Briatta war im Finale schneller und übernahm die Führung in der Gesamtwertung. Simon Gegenheimer belegte Rang vier. Bei den Damen siegte  die Italienerin Gaia Tormena, während Marion Fromberger als Neunte ihre Gesamtführung verteidigten konnte.

Hugo Briatta übernahm im Alpenort nahe Grenoble mit einem blendenden Start gleich die Führung und verteidigte diesen Vorteil auf den beiden Runden. Der Offroad-Kurs bot wenig Möglichkeiten zum Überholen, so dass im Finale das Klassement bereits nach den ersten 100 Metern fest stand.

Felix Klausmann (Link Rad Quadrat) reihte sich hinter Briatta als Zweiter ein, noch vor Weltmeister Titouan Perrin Ganier aus Frankreich. Simon Gegenheimer (Mountainbike Racing Team) erwischte einen schlechten Start und musste hinterher jagen. Der Deutsche Meister versuchte zwar noch ein Überholmanöver, doch das wehrte der Weltmeister ab, so dass dem Remchinger nur Rang vier blieb.

Felix Klausmann feierte sein bisher bestes Weltcup-Resultat und nach Rang drei in Barcelona ist er in der Gesamtwertung jetzt Zweiter hinter Briatta, der in Barcelona nur Achter war.

Diese vier Fahrer hatten auch in der Qualifikation die besten Zeiten abgeliefert. Simon Gegenheimer war nur hauchdünn hinter Briatta Zweiter geworden, was für ihn eigentlich eher ungewöhnlich ist. Selten legt er beim Zeitfahren ein richtig gutes Ergebnis hin. 

Barcelona-Sieger Jeroen van Eck konnte wegen einer Gehirnerschütterung nicht antreten. 

Damen: Deutlicher Sieg für Gaia Tormena
Bei den Damen konnte die Italienerin Gaia Tormena im Finale die Quali-Schnellste Spanierin Magdalena Duran und die Französin Manon Wimmer bezwingen. Vierte wurde Europameisterin Iryna Popova aus der Ukraine.

Die Deutsche Vize-Meisterin Marion Fromberger belegte im Zeitfahren nur Rang sieben, so dass sie bereits im Viertelfinale auf die spätere Siegerin traf. Den Kampf ums Weiterkommen verlor die Bad Griesbacherin knapp gegen die Norwegerin Anna Stray Rongve, so dass ihr nur der neunte Rang blieb. Das immerhin reichte zur Verteidigung des weißen Weltcup-Leaderjerseys, das sie mit ihrem Sieg bei der ersten Runde in Barcelona übergestreift hatte.

Ex-Meisterin Clara Brehm (Waldaschaff) wurde elfte in der Quali und schied im Viertelfinale aus. Letztlich reichte das zu Rang 14.

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