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Feiern den zweiten Platz (v. li.): Gudrun Stock, Lisa Klein, Charlotte Becker und Franziska Brauße. Foto: Vincent Yu/AP
25.01.2019 15:55
Verfolgerinnen starke Zweite beim Bahn-Weltcup in Hongkong

Hongkong (rad-net) - Die deutschen Mannschaftsverfolgerinnen haben beim Bahn-Weltcup in Hongkong Rang zwei belegt. Das junge deutsche Duo Lea Sophie Friedrich/Emma Hinze fuhr im Teamsprint knapp am Podest vorbei und fuhr auf Platz vier.

Bereits in der Qualifikation hatten Charlotte Becker, Franziska Brauße, Lisa Klein und Gudrun Stock in 4:23,895 Minuten die zweitschnellste Zeit gefahren. In der Ersten Runde konnte sich das Quartett steigern und besiegte ein einem hart umkämpften Lauf in 4:21,397 Minuten Neuseeland um rund drei Zehntelsekunden. Im Finale erwiesen sich die Italienerinnen jedoch als stärker und gewannen in 4:17,833 Minuten, während die deutschen Rennfahrerinnen 4:23,289 Minuten benötigten. «Ich bin sehr zufrieden. Wir konnten mit dem zweiten Platz vor allem in der Olympia-Qualifikation nochmals gut punkten und gehen jetzt entspannt zur WM», sagte Bundestrainer André Korff. Platz drei belegte Neuseeland (4:21,331) gegen Frankreich (4:26,857).

In der Qualifikation waren Friedrich/Hinze in 33,575 Sekunden am zweitschnellsten und ließen damit einige erfahrene Teams hinter sich. In der nächsten Runde fuhren sie in 33,482 Sekunden nochmal schneller und erreichten damit für das Kleine Finale um Bronze gegen Litauen. Und obwohl sie dort in 33,488 Sekunden ihre hervorragenden Zeiten bestätigen konnten, mussten sich die beiden Deutschen Litauen (33,480) um acht Tausendstelsekunden geschlagen geben. Der Sieg ging an China (32,934) gegen die Ukraine (33,430).

In der Mannschaftsverfolgung der Männer schied das deutsche Team in der Ersten Runde aus. Nachdem sie in der Qualifikation Platz vier in 4:00,259 Minuten belegt hatten, mussten sich Jasper Frahm, Felix Groß, Leon Rohde und Domenic Weinstein in 4:02,193 Minuten den favorisierten Italienern (3:55,383) geschlagen geben. Damit belegte Deutschland Rang acht. haben uns unnötig auseinander gefahren. Das entspricht nicht dem Niveau, das die Jungs aktuell haben. Es ist damit umso enttäuschender», erklärte Bundestrainer Sven Meyer. Italien (3:53,478) gewann gegen die USA (3:59,215) im Finale. Platz drei ging an Australien (3:57,423) gegen Frankreich (3:58,738). «Wir

Die deutschen Teamsprinter um die jungen Nik Schröter und Carl Hinze sowie Marc Jurczyk waren als Zehnte in der Qualifikation frühzeitig ausgeschieden. Es gewann Australien (43,815) gegen Japan (44,148). Das Kleine Finale entschied Polen (44,202) gegen Trinidad und Tobago (44,326) für sich.

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