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Am Donnerstag startet die sechste Austragung des Arctic Race of Norway. Foto: A.S.0.
14.08.2018 18:14
Arctic Race of Norway: Kampf der Puncheure in der Finnmark

Vadsø (rad-net) - Am Donnerstag startet die sechste Austragung des Arctic Race of Norway. Die viertägige Rundfahrt (UCI 2.HC) macht ihrem Status als weltweit nördlichstes Rennen auch 2018 wieder alle Ehre und findet dieses Mal komplett im größten Verwaltungsbezirk Norwegens, der Finnmark, statt. Der Kurs führt in diesem Jahr von der Hauptstadt der Finnmark, Vadsø, in die größte Stadt der Finnmark, Alta. Die vier Etappen sind wie gemacht für die Puncheure im Feld. Wellige Profile und klassikerartige Anstiege versprechen ein offenes Rennen mit vielen Attacken.

Während das Artic Race of Norway voraussichtlich zum ersten Mal ohne deutsche Beteiligung stattfindet, richten sich im Kampf um die Gesamtwertung die Augen auf die WorldTour-Teams BMC und Astana. BMC möchte den Titelgewinn vom letzten Jahr wiederholen und setzt dafür auf Nicolas Roche und Damiano Caruso, für den das Rennen zum Formtest nach einer sehr guten Tour de France wird. Die Ambitionen von Astana werden von Omar Fraile, Solosieger der 14. Etappe der Tour de France nach Mende, und dem estnischen Meister Tanel Kangert getragen.

Warren Barguil (Fortuneo-Samsic) und Guillaume Martin (Wanty-Group Gobert) gehören genauso zum Favoritenkreis des weltweit nördlichsten Rennens, wie Mathieu van der Poel (Corendon-Circus), der am Sonntag den Vize-Europameistertitel zu seinen beeindruckenden Palmarès hinzufügen konnte. Auf diesem Terrain fühlt sich auch Connor Swift wohl, der das prestigeträchtige Meistertrikot Großbritanniens trägt und als Stagiare bei Dimension Data startet. Auch der letztjährige Zweitplazierte des Arctic Race of Norway, August Jensen (Israel Cycling Academy), wird besonders motiviert sein, in diesem Jahr das Rennen auf der obersten Stufe des Podiums zu beenden. Der 26-jährige ist der einzige Radprofi aus dem Norden Norwegens.

In die Sprintentscheidungen werden Christophe Laporte (Cofidis), Etappenzweiter in Pau, und Andrea Pasqualon (Wanty-Groupe Gobert), der bei den Sprints der diesjährigen Tour de France konstant in die Top10 fuhr, genauso eingreifen, wie der frühere norwegische U23-Meister Sondre Holst Enger (Israel Cycling Academy).

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