Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4623 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Antonia Daubermann war im U23-Rennen als 14. beste Deutsche. Foto: Erhard Goller
29.07.2018 15:03
MTB-EM: Titel-Hattrick für Frei in der U23-Klasse

Graz (rad-net) - Die Schweizerin Sina Frei ist zum dritten Mal in Folge U23-Europameisterin geworden. Die Weltmeisterin in dieser Kategorie siegte in Graz-Stattegg in 1:23:31 Stunden mit 1:06 Minuten Vorsprung auf die Italienerin Marike Tovo und 2:08 Minuten vor der Spanierin Rocio Garcia Martinez. Auf Rang 14 war Antonia Daubermann (Gesssertshausen) die beste Deutsche.

Nachdem die Britin Evie Richards nicht vor Ort war, die Dänin Malene Degn krank geworden war und Alessandra Keller (Schweiz) in der Nacht mit Magen-Darm-Problemen zu tun hatte, fehlten Sina Frei bei Temperaturen von über 30 Grad die echten Gegnerinnen.

Sie fuhr von Runde eins alleine an der Spitze und gewann souverän ihren dritten U23-EM-Titel in Folge. Dennoch sprach sie hinterher von «einem der härtesten Rennen», das sie jemals gefahren sei. «Auch wenn ich so viel Vorsprung hatte», so Frei, die bis zu 1:30 Minuten vorne lag, «die Hitze war extrem und es war schwer genug zu trinken. Der Sieg bedeutet mir viel, weil es zeigt, dass ich konstant bin.»

Daubermann: Nicht ganz das, was ich mir vorgestellt habe
Ronja Eibl fuhr in der zweiten Runde gemeinsam mit Marike Tovo an zweiter und dritter Position. Doch der Deutschen U23-Meisterin schwanden langsam aber sicher die Kräfte. Sie verlor den Kontakt zu Tovo, wurde dann von einem Trio eingeholt, aus dem sich die Spanierin Rocio Garcia dann absetzen konnte. «Es ging von Runde zu Runde schlechter, ich habe ganz dunkel gesehen», so Eibl, die dadurch auch zweimal stürzte. Das hatte auch noch einen Schaden am Schaltwerk zur Folge, so dass es am Ende nur ein 19. Rang (+13:01) wurde, über den sie sehr enttäuscht war.

Antonia Daubermann erwischte keinen guten Start und musste sich sukzessive nach vorne fahren. Das gelang der DM-Dritten auch ganz gut, so dass es am Ende Rang 14 (+8:29) wurde. «Das ist nicht ganz das, was ich mir vorgestellt habe, aber ich bin letztlich zufrieden», konstatierte Daubermann.

Unzufrieden war Felicitas Geiger (Würzburg) mit ihrer Leistung und Rang 17 (+10:00). «Ich hatte keine Beine, das war nichts», schüttelte sie den Kopf. Aus der hintersten Startreihe ins Rennen gegangen, kam sie nur mühsam voran.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.016 Sekunden  (radnet)