Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3916 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Leopold König kann nicht mit beim Giro d'Italia starten. Foto: Bora-hansgrohe/Stiehl Photography
04.04.2017 15:00
König muss Giro-Teilnahme absagen

Raubling (rad-net) - Leopold König wird dieses Jahr nicht beim Giro d'Italia starten können. Wie sein Team Bora-hansgrohe mitteilte, kämpft der Tscheche mit einer hartnäckigen Kniereizung, die den Rundfahrt-Spezialisten nun zu einer Ruhepause ohne Rad zwingt. Danach wird er, so die Teamleitung, mit einem neuen Formaufbau, in Richtung zweite Saisonhälfte, beginnen.

«Leo kann bei geringer Intensität schmerzfrei trainieren. Bei höheren Belastungen hat er allerdings mit Knieschmerzen zu kämpfen. Auch in der letzten Saison ist dieses Problem zu Beginn aufgetreten», heißt es in einer Mitteilung des Teams. «Daher hat nun die medizinische Abteilung von Bora-hansgrohe, zusammen mit dem Sportdirektor und Leo entschieden, eine Ruhepause ohne Rad einzulegen, um die Reizung voll auszukurieren.»

«Ich habe alles versucht beim Giro fit zu sein. Wenn ich locker trainiere habe ich keine Probleme. Sobald ich aber mit Intervallen begonnen habe, kamen die Schmerzen, und ich musste wieder locker machen. So haben wir Woche für Woche unsere Pläne geändert, bis wir nun an dem Punkt sind, wo weitere Verschiebungen einfach keinen Sinn mehr machen», bedauert Leopold König.

Nach einer Pause will König mit einem kompletten Neuaufbau für die zweite Saisonhälfte beginnen. «Natürlich bin ich enttäuscht, denn der Giro war mein großes Ziel. Aber es tut mir auch für das Team sehr leid, alles war auf mich ausgerichtet und sie haben bis zuletzt alles versucht mir zu helfen. Ich hoffe, sie können dennoch einen guten Giro fahren, und vielleicht ist es nun auch eine gute Gelegenheit für die jungen Fahrer etwas zu zeigen», so König.

«Die Gesundheit der Fahrer hat immer Vorrang. Wir sind an einem Punkt angekommen, wo es eigentlich nur mehr eine richtige Entscheidung gab. Leo braucht einfach nun diese Pause, auch wenn das für uns einen herben Rückschlag für unsere Ambitionen beim Giro bedeutet», sagt Bora-hansgrohe-Sportdirektor Enrico Poitschke.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.018 Sekunden  (radnet)