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Christopher Froome narrte die Konkurrenz auf der achten Etappe mit seiner waghalsigen Abfahrt. Foto: Kim Ludbrook
11.07.2016 11:18
Froome-Boss Brailsford: «Die meisten Motor-Checks»

Andorra (dpa) - Der Tour-Spitzenreiter Chris Froome musste sich am ersten Ruhetag der 103. Tour de France auch Fragen zum sogenannten Motordoping gefallen lassen.

«Ein kleiner Motor im Rad - das ist so leicht nachzuweisen. Chris ist bei den Motor-Checks sicher der am meisten kontrollierte Fahrer», antwortete Sky-Teamchef Sir Dave Brailsford auf die etwas provozierende Frage, warum denn die erwarteten rasanten Froome-Attacken in den Pyrenäen ausgefallen waren.

Der Mann im Gelben Trikot schmunzelte nur kurz - fast amüsiert - und überließ dann seinem Chef die Antwort. Brailsford gab vor mehreren Kamera-Teams weiter zu Protokoll: «Gestern haben wir vom Weltverband UCI einen Dankesbrief erhalten, dass wir das kooperativste Team bei den Kontrollen sind.»

«Wir haben hier die stärkste Mannschaft. Wenn die anderen Favoriten im Finale noch zwei Begleiter haben, habe ich noch fünf», nannte Froome einen Grund seiner Dominanz. Der 31 Jahre alte Brite, der auf dem Weg zu seinem dritten Toursieg ist, sieht noch vier Schlüsselstellen: «Das erste Zeitfahren und die Etappen 17 bis 19 in den Alpen.» Brailsford rechnet mit einem knappen Ausgang: «Es wird eher um Sekunden als Minuten gehen in Paris.»

Nach seiner überraschenden Bergab-Attacke vom Peyresourde liegt Froome zur knappen Hälfte der Tour mit 23 Sekunden vor seinem Widersacher Nairo Quintana aus Kolumbien. Aber er nimmt auch die direkt hinter ihm liegenden Herausforderer Adam Yates (+16 Sekunden) und Dan Martin (+19) ernst.


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