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Luca Schwarzbauer holte sich in Bad Säckingen überraschend den zweiten Platz. Foto: Erhard Goller
20.09.2015 13:14
MTB-Bundesliga: Milan Vader gewinnt U23-Rennen - Vize-Weltmeister Brandl dominiert Junioren-Finale

Bad Säckingen (rad-net) - Der Niederländer Milan Vader hat das U23-Rennen beim KMC Bundesliga-Finale in Bad Säckingen gewonnen. Überraschend holte sich der Nürtinger Luca Schwarzbauer (Lexware Mountainbike Team) den zweiten Platz vor dem Schweizer Florian Chenaux. Die Gesamtwertung ging an den Bad Uracher Martin Frey.

Für Milan Vader begann das Rennen nicht optimal. Der Niederländer rutschte in der ersten technischen Passage weg und musste erst mal auf den Weg zurückmachen an die Spitze. Dort angekommen setzte er sich mit dem Franzosen Neilo Perrin-Ganier (Rotor-Focus) ab. Vader war in den Anstiegen stärker, Perrin-Ganier in den technischen Passagen. «Als ich gesehen habe, dass Luca von hinten näher kommt, da habe ich angegriffen. Ich wusste, jetzt habe ich keine andere Möglichkeit als voll zu fahren», erklärte Vader, der dieses Jahr Neunter bei der U23-WM war.

Schwarzbauer kennt der Niederländer aus der Junioren-Zeit und dementsprechend Respekt hatte er vor seinem Verfolger, der sich aus einer Gruppe nach vorne abgesetzt hatte. Der WM-Dritte des Vorjahres hatte dieses Jahr nur ein größeres Rennen, das in Titisee-Neustadt, bestritten und zeigte sich «sehr überrascht» von seinem Resultat. 24 Sekunden nach Vader (1:30:20) erreichte er das Ziel. «Ich habe heute jede Minute genossen. Zweimal ging mir noch die Kette runter und mir fehlt auch noch die Kraft. Aber was soll ich sagen, das war richtig geil heute», kommentierte Schwarzbauer sein Resultat.

Im Kampf um Rang drei setzte sich Florian Chenaux (Zimmermann-Bergamont) durch. «Ich habe alles auf die letzte Runde gesetzt und es hat geklappt», freute sich der Schweizer, der zwischenzeitlich schon mal den U23-WM-Siebten Marcel Guerrini hatte ziehen lassen müssen. Sven Strähle (MHW-Cube) wurde auf Rang sieben (+1:08) zweitbester Deutscher und war dementsprechend froh. «Ich war letzte Woche auch noch krank. Deshalb dachte ich heute, entweder oder», sagte Strähle. Er hatte sich bis zur Verfolgergruppe nach vorne gekämpft, erlaubte sich dann aber einen Sturz, so dass er die Gruppe wieder verlor.

Hinter Georg Egger (Lexware, +1:54) belegte Martin Frey (Team Bulls, +2:04) Platz neun und sicherte sich damit den Gesamtsieg der U23-Bundesliga. «Nach der WM musste ich sechs Tage Antibiotika nehmen. Mein Ziel war die Gesamtwertung zu gewinnen und das ist jetzt noch mal ein schöner Erfolg zum Saison-Ende», erklärte Frey, die Ligawertung vor Philipp Bertsch (MHW-Cube) und Milan Vader gewann. Dahinter rangierten die punktgleichen Luca Schwarzbauer und David Horvath (Lexware) gewann. Junioren: Der Vize-Weltmeister dominiert auch beim Finale

Junioren: Der Vize-Weltmeister dominiert auch beim Finale

Mit seinem dritten Saison-Sieg hat Max Brandl aus Lohr a.M. souverän die Gesamtwertung bei den Junioren gewonnen. Der Vize-Weltmeister, sein Lexware-Teamkollege Lars Koch aus Furtwangen und der WM-Vierte Robin Hofmann (Haibike-KMC), ebenfalls aus Lohr a.M., konnten sich bereits in der ersten Runde absetzen.

In Runde zwei von fünf entstand nach einer steilen Abfahrt und dem folgenden Anstieg eine Lücke zwischen Max Brandl und Robin Hofmann. An dritter Stelle liegend, konnte Lars Koch nicht gleich reagieren. Er versuchte die Lücke zu seinem Teamkollegen zwar noch zu schließen und ließ dabei Hofmann zurück, doch es gelang ihm nicht mehr. «Mir hat es dann irgendwann den Stecker gezogen und ich musste meinen eigenen Rhythmus fahren», meinte Koch, der im Ziel 35 Sekunden Rückstand auf Brandl (1:04:15) hatte. «Als die Lücke da war, dachte ich, jetzt musst du es probieren und es hat funktioniert. Die Saison steckt schon in den Knochen, so richtig spritzig war ich nicht mehr», sagte Brandl.

Das Podium kam auch am Ende der Saison nicht zufällig zustande. Mit dem Dritten Robin Hofmann (+1:16) standen die drei Fahrer auf dem Podest, die in diesem Jahr auch Rennen der UCI Junior Serie gewonnen haben. Vierter wurde Torben Drach (Lexware), der in den ersten zwei Runden Magen-Probleme hatte, bevor er sich dann zum Schluss aus der Verfolgergruppe absetzen konnte (+1:42).

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