Hagen (rad-net) - Mit dem Titel «Radsportler des Monats» zeichnet das Radsport-Portal «rad-net» gemeinsam mit dem Bund Deutscher Radfahrer (BDR) die besten deutschen Radsportler aus. Als Besucher und Nutzer von «rad-net» bestimmen Sie, wer für 
Februar zum «Radsportler des Monats» gewählt wird: Einfach abstimmen und dabei ebenfalls gewinnen.
Letzte Möglichkeit zur Abstimmung ist diesmal Dienstag, 17. März, um 24 Uhr. Anschließend präsentiert «rad-net» Ihnen die «Radsportlerin des Monats» oder den «Radsportler des Monats».
Neben der Radsportlerin oder dem Radsportler des Monats können erneut auch Sie 
gewinnen. Mit Start und Ziel in St. Anton am Arlberg findet am 2. August der «Arlberg-Giro» statt. Mit der Wahl zum «Radsportler des Monats» verlosen «rad-net» 
und St. Anton am Arlberg ein exklusives Wochenende für zwei Personen zu diesem 
spektakulären Rennen – Startplätze für den «Arlberg-Giro», Radtrikots und zwei 
Nächte für zwei Personen in einem Vier-Sterne-Hotel in St. Anton mit Halbpension 
inklusive.
Der «Arlberg-Giro» ist ein anspruchsvoller Radmarathon über den Arlbergpass und 
die Silvretta-Hochalpenstraße, der zu den schönsten der Alpen gehört. Von St. 
Anton am Arlberg über den Arlbergpass, hinunter nach Bludenz, dann durch das 
Montafon stetig aufwärts, über die Kehren der Silvretta-Hochalpenstraße bis auf 
die Bieler Höhe, eine ultralange Traumabfahrt durch das Paznauntal bis vor die 
Tore von Landeck im Inntal und wieder zurück und nochmals bergauf nach St. 
Anton – die knapp 150 Kilometer des «Arlberg-Giro» haben es in sich. Vor den 
Sportlern, die in zwei Altersklassen starten, liegen knackige 2400 Höhenmeter. Dabei 
ist Bludenz auf 580 Metern Höhe der niedrigste Punkt der Strecke und die 
Bielerhöhe mit 2032 Metern der höchste.
St. Anton und «rad-net» verlosen in diesem Monat ein Paket mit je zwei 
Startplätzen und Radtrikots zum Wochenende des «Arlberg-Giro» laut Ausschreibung 
sowie Unterkunft für zwei Nächte und zwei Personen in einem exklusiven 
Vier-Sterne-Hotel in St. Anton inklusive Halbpension.
Weitere Auskünfte zum «Arlberg-Giro» in St. Anton gibt´s im Informationsbüro St. 
Anton am Arlberg unter +43 (5446) 22690 oder unter 
www.arlberg-giro.com und 
www.stantonamarlberg.com im Internet.
Video: 
http://youtu.be/a2jn-u38hRo
 
Für den Monat Februar hat das Team von «rad-net» für den «Radsportler des Monats» folgende Vorschläge:
	
	Joachim Eilers (Chemnitzer PSV)
	Joachim Eilers wurde bei der Bahn-WM nahe Paris Vizeweltmeister im 
	1000-Meter-Zeitfahren. Nach äußerst spannenden Läufen musste sich der 
	24-Jährige mit 1:00,294 Minuten um nur hauchdünne 0,087 Sekunden dem neuen 
	und alten Weltmeister Francois Pervis (Frankreich/1:00,207) geschlagen 
	geben. Für Eilers war die Silbermedaille nach Bronze 2013 und Silber 2014 
	die dritte WM-Medaille über die 1000 Meter.
	
	Maximilian Beyer (rad-net ROSE Team)
	Maximilian Beyer holte im Punktefahren der Bahn-WM die Bronzemedaille. Nach 
	einem späten Rundengewinn hatte der Berliner letztendlich 29 Punkte auf 
	seinem Konto und musste sich nur ganz knapp Artur Ershov (Russland/31 
	Punkte) und Eloy Teruel (Spanien/30) geschlagen geben.
	
	Tony Martin (Etixx-Quick Step)
	Tony Martin ist seiner Favoritenrolle gerecht worden und hat das 
	Einzelzeitfahren der Algarve-Rundfahrt gewonnen. Der Profi vom Team 
	Etixx-Quick Step setzte sich mit wenigen Zehntelsekunden Vorsprung gegen 
	Adriano Malori (Movistar) durch.
	
	Lucas Liß (rad-net ROSE Team)
	Lucas Liß ist neuer Weltmeister im Scratch. Der Unnaer zeigte ein ganz 
	starkes Rennen und konnte sich souverän gegen die Konkurrenz durchsetzen, 
	der Spanier Albert Torres Barcelo wurde Zweiter, Bobby Lea aus den USA fuhr 
	auf den dritten Rang. Für Liß, der den Sieg seinem erst kurz vorher 
	gestorbenen Vater Lucjan widmete, war es der erste WM-Titel in der 
	Elite-Klasse.
	
	André Greipel (Lotto-Soudal)
	Neben Tony Martin war auch André Greipel bei der Algarve-Rundfahrt 
	erfolgreich. Der Deutsche Meister feierte auf der Schlussetappe seinen 
	ersten Saisonsieg. Der 32-Jährige verwies im Sprint den Belgier Tom van 
	Asbroeck und den Niederländer Raymond Kreder auf die Plätze zwei und drei.
	
	
	Miriam Welte (1. FC Kaiserslautern)
	Miriam Welte hat bei den Bahnrad-Weltmeisterschaften nahe Paris im 
	500-Meter-Zeitfahren den dritten Platz belegt. Die Titelverteidigerin musste 
	sich in 33,699 Sekunden Anastasia Voynova aus Russland (33,149) und Anna 
	Meares aus Australien (33,425) geschlagen geben.
	
	Kristina Vogel (Erdgas.2012)
	Kristina Vogel hat sich wieder zur Königin des Rad-Sprints gekrönt und bei 
	der Bahn-WM zum zweiten Mal nach 2014 die Goldmedaille gewonnen. Die 
	Titelverteidigerin aus Erfurt setzte sich in Saint-Quentin-en-Yvelines vor 
	den Toren von Paris im Finale mit 2:0 Läufen gegen die Niederländerin Elis 
	Ligtlee durch. «Ich habe es mit dem Kopf gewonnen», freute sich Vogel.
	
	Stephanie Pohl (RSC Cottbus)
	Stephanie Pohl wurde in Saint-Quentin-en-Yvelines Weltmeisterin im 
	Punktefahren. Die 27-jährige Kolkwitzerin setzte sich im im 
	nicht-olympischen Punktefahren mit 38 Punkten souverän gegen die Japenerin 
	Minami Uwano (28) und die US-Amerikanerin Kimberly Geist (25 P) durch. Nach 
	Silber 2014 war das ihre zweite WM-Medaille im Punktefahren.
	
	René Enders, Robert Förstemann, Joachim Eilers 
	(BDR-Teamsprinter)
	Das Teamsprint-Trio des BDR um René Enders, Robert Förstemann und Joachim 
	Eilers holte bei der Bahn-WM die Bronzemedaille. Zwar konnten die 
	Teamsprinter sich nicht wie gewünscht den Titel zurückholen, freuten sich 
	aber auch über Bronze.
	
	John Degenkolb (Giant-Alpecin)
	John Degenkolb hat sich in sensationeller Manier einen Tagessieg bei der 
	Oman-Rundfahrt geschnappt. Bei der 300 Meter langen und einzigen 
	Berg-Ankunft der Rundfahrt durch das Sultanat ließ der Wahl-Frankfurter bei 
	dem bis zu 17 Prozent steilen Finale keinen Geringeren als Alejandro 
	Valverde hinter sich.
	
	