Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4604 Gäste und 8 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der ehemalige UCI-Präsident Pat McQuaid verteidigt sich bereits gegen eventuell aufkeimende Vorwürfe. Foto: Salvatore Di Nolfi
09.03.2015 08:49
Ex-UCI-Chefs gehen gegen Doping-Report in Stellung

Aigle (dpa) - Die Radsport-Welt erwartet neue Erkenntnisse zur eigenen Doping-Vergangenheit. Der Weltverband UCI will einen entsprechenden Bericht am 9. März veröffentlichen. Präsident Brian Cookson hat viele Unannehmlichkeiten angekündigt.

Inwieweit der Report allerdings wirklich Neuigkeiten ans Tageslicht bringen wird, sickerte im Vorfeld der Veröffentlichung nicht durch. Er soll unzensiert veröffentlicht werden.

Die höchst umstrittenen Vorgänger Cooksons, der Ire Pat McQuaid und der Niederländer Hein Verbruggen, haben sich gegen eventuell wieder aufkeimende Vorwürfe bereits verteidigt. McQuaid sagte dem Radsport-Portal «Cyclingnews.com», dass er über seine Amtszeit von 2005 bis 2013 keine Berichte über «Verfehlungen oder Mittäterschaft beim Aufdecken positiver Dopingfälle» erwarte. Ähnlich optimistisch hatte sich sein Vorgänger Verbruggen gezeigt.

Cooksons Vorgängern wird vorgeworfen wird, die Dopingpraktiken des entthronten siebenmaligen Tour-Champions Lance Armstrong gedeckt zu haben. Armstrongs Ex-Teamkollege Floyd Landis hatte einst behauptet, der frühere Superstar habe durch ein «finanzielles Abkommen» mit Verbruggen einen positiven EPO-Test bei der Tour de Suisse verschwinden lassen. Verbruggen und McQuaid hatten die Anschuldigungen stets zurückgewiesen.

Die von der UCI initiierte unabhängige Kommission zur Doping-Aufarbeitung (CIRC) hat mehr als ein Jahr lang die dunkle Phase zwischen 1998 und 2013 durchleuchtet. Aussagen von früheren Dopingsündern sollen dabei helfen, viele Zeugen wurden befragt.

Die CIRC hat die Möglichkeit, reduzierte Sperren bei entsprechenden Zeugenaussagen auszusprechen. Ob Armstrong davon profitieren kann, ist aber fraglich, da sein Fall bereits rechtskräftig verhandelt ist.

UCI-Homepage

UCI zur Cycling Independent Reform Commission (CIRC)

Interview mit Pat McQuaid


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.033 Sekunden  (radnet)