Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4157 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Marcel Kittel engagiert sich in der Dopingbekämpfung. Foto: Bas Czerwinski
21.12.2014 12:18
Kittel: Ex-Profis bringen Sport mit Doping in Verbindung

Berlin (dpa) - Radprofi Marcel Kittel hat Probleme mit dopingbelasteten Ex-Profis, die als Team-Manager weiter großen Einfluss im Radsport haben.

Der achtmalige Etappengewinner der Tour de France kritisierte in einem Interview der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» namentlich die Chefs der WorldTour-Mannschaften Astana und Saxo-Tinkoff, Alexander Winokurow und Bjarne Riis. «Leute wie Winokurow und Riis haben diese eindeutige Vorgeschichte und ziehen die Aufmerksamkeit vor allem in Deutschland noch immer Richtung Doping», sagte Kittel. «Solche Leute tragen noch heute dazu bei, den Radsport permanent unter Verdacht zu stellen.»

Kittel, Zeitfahr-Weltmeister Tony Martin, John Degenkolb und andere deutsche Profis engagieren sich offensiv im Anti-Doping-Kampf. Sie verzichteten bewusst darauf, an der Aktion «Alles geben - Nichts nehmen» der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) teilzunehmen, weil auch Schwergewichts-Box-Weltmeister Wladimir Klitschko mit von der Partie war. «Wir haben gesagt, wenn Klitschko mitmacht und sich keinen Trainingskontrollen unterzieht, dann möchten wir nicht Teil dieser Kampagne sein. Das macht dann keinen Sinn, das ist nicht glaubwürdig», erklärte Kittel dazu.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.020 Sekunden  (radnet)