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Die Verfolger Erik Mohs/Tim Kleinwächter (oben) und Christian Vaith/Marcel Kalz auf der Radrennbahn im Rahmen des Bremer Sechstagerennens. Foto: privat
20.02.2014 09:42
Letzte Qualifikation zur Para-Cycling Bahn-WM in Berlin

Berlin (rad-net) - Während die deutsche Nationalmannschaft des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) schon in voller Stärke bei ihrer Bahn-Weltmeisterschaft in Cali angekommen ist, gilt es für die Para-Cycler sich noch zu beweisen. Am heutigen 20. Februar findet in Berlin die letzte von drei Qualifikations-Überprüfungen statt. In den vergangenen Wochen hatten sich Sportler aus ganz Deutschland bereits in Büttgen und Augsburg versucht, die Qualifikationsnormen des Deutschen Behindertensportverbands (DBS) zu unterbieten.

Die Bahn-WM der Para-Cycler im mexikanischen Aguascalientes ist das erste Event, welches direkt für die Qualifikation der Nationen um Startplätze für die Paralympics in Rio 2016 zählt. Entsprechend motiviert gehen die Deutschen die WM an, so sorgte die Bahn auch schon beim Weltcup der Nicht-Behinderten vor rund einem Monat für einen Weltrekord nach dem anderen.

«Bis jetzt können wir mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden sein. Trotz der extrem späten Ankündigung der WM durch den Weltradsportverband UCI, haben sich die Sportler einigermaßen gut vorbereiten können», sagt der Bundestrainer Patrick Kromer.

Bei der Überprüfung in Berlin sind auch drei Tandems dabei, die aus dem Projekt «Tandem 2016» hervorgingen. Christian Vaith, Tim Kleinwächter und Kai Kruse werden auf dem Berliner Holz jeweils von einem ehemaligen Radprofi pilotiert. Vaith sammelt schon bereits seit 2012 Verfolger-Kilometer mit Marcel Kalz, Kleinwächter vertraut auf die Fähigkeiten von Erik Mohs, dem Dritten der Deutschen Meisterschaft im Madison 2013. Kruse, selbst Silbermedailliengewinner im Rudern in London 2012, versucht es mit dem Olympiasieger und mehrfachen Weltmeister Stefan Nimke aus Schwerin über die 1000 Meter.

«Wir erwarten von unseren Tandempaarungen nochmal einen Leistungssprung. Für die internationale Spitze wird es noch nicht reichen, aber die Zeiten verbessern sich kontinuierlich», so Tobias Engelmann, Team-Manager der Nationalmannschaft und Initiator des Projekts.

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