Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3351 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der designierte DOSB-Präsident Alfons Hörmann bezeichnet die Anti-Doping-Arbeit des deutschen Sports und der NADA als vorbildlich. Foto: DSV
04.12.2013 14:43
Künftiger DOSB-Chef Hörmann lobt Anti-Doping-Arbeit

Frankfurt (rad-net) - Der designierte DOSB-Präsident Alfons Hörmann hat den Anti-Doping-Kampf in Deutschland und die Arbeit der Nationalen Anti Doping Agentur (NADA) als vorbildlich bezeichnet.

«Der Sport befindet sich in der Defensive, weil wir permanent in der Rolle des Erklärenden sind, warum gewisse Dinge im Anti-Doping-Kampf nicht umsetzbar sind. Dabei leisten wir in der täglichen Anti-Doping-Arbeit gemeinsam mit der NADA hervorragende Arbeit», sagte der 53-Jährige aus Sulzberg im Oberallgäu dem Sport-Informations-Dienst (SID).

«Das System ist im Hinblick auf Intensität und Professionalität vorbildlich», so Hörmann, der am Samstag auf der Mitgliedversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) in Wiesbaden an dessen Spitze als Nachfolger von Thomas Bach gewählt werden soll. Zurzeit ist Hörmann noch als Präsident des Deutschen Skiverbandes (DSV) im Amt.

Erhebungen über angeblich hohe Dunkelziffern bei Dopern lassen Hörmann nicht aufschrecken. «Ich finde es schade, dass solche Zahlen und die Diskussionen über mögliche gesetzliche Neuregelungen auch die Erfolge immer wieder in den Hintergrund drängen», sagt Hörmann. «Die letzten Nachtests mit Hilfe neuer Verfahren, die im Ausland ausgesprochen erfolgreich waren, haben in Deutschland nicht einen einzigen zusätzlichen positiven Test erbracht.»

Vielmehr hält er die Arbeit der NADA, die bei Trainingskontrollen in weniger als einem Prozent der Fälle auf positive Befunde stößt, für erfolgreich. «Diese Zahlen, und ich zähle die prozentualen Erhebungen über positive NADA-Tests ausdrücklich dazu, können auch so interpretiert werden, dass sich deutsche Sportler das Risiko eines Dopingvergehens einfach nicht mehr leisten können», sagt Hörmann.

In seiner künftigen Funktion als DOSB-Präsident werde das Thema Anti-Doping auf seiner Agenda für das kommende Jahr «ganz oben stehen». Am 17. und 18. Dezember sollen im Rahmen einer Klausurtagung des DOSB-Präsidiums anstehende Themen diskutiert und Prioritäten festgelegt werden, kündigte Hörmann an.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.038 Sekunden  (radnet)