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18.06.2013 10:10
Österreich-Rundfahrt: Ersatz für Felbertauern-Etappe gefunden

Kitzbühel (rad-net) - Die Osttirol-Etappe der 65. Internationalen Österreich-Rundfahrt ist gerettet. Dies teilten die Veranstalter jetzt mit. Durch den Hangsturz und die damit verbundene Sperre der Felbertauernstraße, die einzige Straßenverbindung zwischen Salzburg und Osttirol, kann der Start zur dritten Etappe nicht in Kitzbühel erfolgen, sondern in Heiligenblut. Die dritte Etappe führt somit von Kärnten nach Osttirol.

Nach der Klettertour am 1. Juli siedelt der Tross am Dienstag von Kitzbühel nach Heiligenblut über, an den Fuße des Großglockners. Dort wird die dritte Etappe um 12:30 Uhr gestartet. Die Etappe wurde um rund 50 Kilometer verkürzt. «Sie ist kürzer, aber vielleicht sogar knackiger als die ursprüngliche», sagte Tour-Direktorin Ursula Richa. Die Strecke verläuft anschließend über die Bergwertung Iselsberg nach Lienz. Nach der -Bergwertung Fronstadl geht es über Mittewald und Huben ins Etappenziel nach Matrei/Osttirol, wo die Radprofis gegen 15:25 Uhr erwartet werden.

«Bei der Etappen-Umplanung haben wir große Unterstützung seitens des Tourismusverbandes Heiligenblut und der Großglockner Hochalpenstraßen AG erhalten. Mein ganz besonderer Dank gilt der Stadt Kitzbühel – allen voran Bürgermeister Dr. Klaus Winkler –, der für die prekäre Situation, die Etappe diesmal nicht in Kitzbühel starten zu können, volles Verständnis hat», betont Riha.

Auch auf der vierten Etappe, von Matrei/Osttirol nach St. Johann/Alpendorf über den Großglockner kommt es aufgrund der Wetterkapriolen der vergangenen Wochen zu einer Änderung. Aufgrund von Muren ist der Dientner Sattel nicht passierbar. «Deshalb verzichten wir auf diesen Anstieg und die Bergwertung. Stattdessen fahren wir direkt von Bruck an der Glocknerstraße durch das Pinzgau nach St. Johann/Alpendorf», erklärte Riha.

Bei der diesjährigen Österreich-Rundfahrt vom 30. Juni bis 7. Juli sind wieder zahlreiche Top-Profis am Start. So haben unter anderem der Flandern- und Paris-Roubaix-Sieger Fabian Cancellara, der belgische Rad-Star Tom Boonen, Ivan Basso sowie Ex-Weltmeister Alessandro Ballan gemeldet.

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