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28.11.2011 09:12
Tipps für die Reise mit dem Flieger

Hagen (rad-net) - Ob Mallorca im Winter, Südamerika im Sommer oder ein Wochenende in London: Manche Reiseziele für Radler liegen weit entfernt. Doch was muss man beachten, wenn man ein Fahrrad im Flugzeug transportieren will? Der pressedienst-fahrrad gibt die wichtigsten Tipps.

Will man ein Fahrrad im Flugzeug transportieren, sollte man sich zunächst mit den Beförderungsbestimmungen der Airlines bekannt machen. Sowohl für das zulässige Maximalgewicht als auch die Verpackungsart gibt es je nach Fluggesellschaft unterschiedliche Regelungen. Der Fahrradtransport per Flugzeug kostet meistens einen Aufpreis.

Ohne Luft in den Luftraum?
Immer wieder wird die Frage gestellt, ob für den Transport im Flugzeug die Luft aus den Reifen des Rades gelassen werden muss. Schließlich kennt jeder das Knacken im Ohr bei Start und Landung, das durch leichte Druckunterschiede hervorgerufen wird. «In modernen Verkehrsflugzeugen wird der Kabinendruck auch im Gepäckraum aufrecht erhalten. Überschreitet man nicht den empfohlenen Maximaldruck, muss man keine Luft ablassen. Außerdem sind die Felgen mit Luft in den Reifen besser vor Beschädigungen geschützt», erklärt Doris Klytta vom Reifenhersteller Schwalbe.

Mit dem Reiserad nach Patagonien
Je nach Fahrradtyp sollte die Verpackung gewählt werden. Geht es mit einem robusten Reiserad um die halbe Welt, empfiehlt sich eine Teilverpackung. Hierbei wird der Lenker in Fahrtrichtung gedreht, die Pedale demontiert und die Rahmenrohre gepolstert. Eine Pappverkleidung, die sich leicht aus einem Fahrradkarton herstellen lässt, wird übergestülpt und das Fahrrad bleibt rollfähig. «Dadurch wird das Rad bei der Verladung geschoben und nicht mit allen anderen Gepäckstücken auf einen Gepäckanhänger verladen», sagt Anke Namendorf vom Radhersteller Koga. Ein weiterer Vorteil der Teilverpackung: Schutzbleche und Gepäckträger müssen nicht demontiert werden.

Mit dem Rennrad nach Mallorca
Wintertraining auf der Urlaubsinsel ist unter Rennradfahrern beliebt, um sich auf die kommende Saison vorzubereiten. Doch moderne Rennräder mit Carbonrahmen sind auf Leichtigkeit, Steifigkeit und radtypische Belastungen optimiert. Auf Druck und Schläge reagieren sie empfindlich, darum sollte man sie komplett verpacken. Hierzu werden Laufräder, Lenker und Pedale demontiert und in einem handelsüblichen Radtransportkoffer verpackt. Auch ein Radtransportkarton, mit dem Fahrradhändler beliefert werden, lässt sich hier gut nutzen. «Besonders wichtig sind gute Polsterung und Abstandshalter zwischen den Ausfallenden. Denn Flughafenmitarbeiter gehen mit Gepäckstücken nicht immer vorsichtig um», weiß Oliver Keßler vom Rennradspezialisten Felt. Für CO2-Kartuschen, mit denen Rennfahrer ihre Reifen im Pannenfall schnell wieder aufpumpen, gibt es je nach Airline unterschiedliche Bestimmungen. Ob man sie im Flieger mitnehmen darf, sollte man vor der Reise klären. Auf keinen Fall gehören sie ins Handgepäck.

Mit dem Mountainbike nach Lanzarote
Immer mehr Mountainbiker entdecken die Trailparadiese in der Ferne. Voll gefederte Bikes haben mehrere Federelemente, die mit bis zu 15 bar Luftdruck betrieben werden. Laut Auskunft der Lufthansa müssen auch diese Bauteile für den Flug nicht entlüftet werden, es bestehe keine Beschädigungsgefahr. Mountainbikes mit ihrer empfindlichen Technik werden am besten vollständig verpackt und gut gepolstert. «Bei der Entwicklung von wettkampftauglichen Carbon-Mountainbikes wie unserem neuen Heet RC, geht es uns um Geometrie, Vortrieb und geringes Gewicht. Die Reserven für rüde Behandlung beim Fluggtransport sind geringer als bei einfachen MTBs aus Stahl oder Aluminium», erklärt Christian Malik von Haibike . Er empfiehlt spezielle Hartschalenkoffer mit guter Polsterung.

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