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Cadel Evans behauptet sich auf der letzten Etappe.
01.05.2011 14:20
Martin Zweiter in der Romandie hinter Evans

Genf (dpa) - Platz zwei in der Endabrechnung bei der Tour de Romandie, davor Gewinn der Gesamtwertung bei Paris-Nizza und Sieg beim Zeitfahren der Baskenland-Rundfahrt: Tony Martins Saison mit dem Kulminationspunkt Tour de France im Juli läuft bisher reibungslos.

Nach dem Dämpfer beim letzten Frühjahrs-Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich konnte Martin mit Platz zwei in Genf 18 Sekunden hinter Ex-Weltmeister Cadel Evans (Australien) gut leben. Die 5. und letzte Etappe gewann der Brite Ben Swift nach 164,5 Kilometern im Massensprint vor dem dreifachen Weltmeister Oscar Freire (Spanien). Martin fuhr auf Rang sieben.

«Schade, dass ich am ersten Tag so viel Zeit verloren habe. Aber Platz zwei ist ein Topergebnis und die Tour de Romandie war wieder sehr gut besetzt», erklärte der gebürtige Thüringer, der jetzt in der Schweiz lebt, auf seine Homepage. Bei seiner dritten Tourteilnahme im Juli will der 25-Jährige «nur» unter die Top Ten, viele trauen dem HTC-Profi und ehemaligen Polizeibeamten aber sogar ein Platz auf dem Treppchen in Paris zu.

«Heute musste ich im Zeitfahren zum ersten Mal in dieser Saison auf das kleine Blatt schalten. Vom Gefühl her ging es eigentlich nur berghoch. Für mich, der immer dicke Gänge, also über die Kraft fährt, war das ungewöhnlich.» So hatte Martin am Samstag sein relativ bescheidenes Abschneiden in seiner Paradedisziplin erklärt. Beim Kampf gegen die Uhr über 20,4 Kilometer war dem deutschen Meister im Zeitfahren hinter dem Tagessieger David Zabriskie (USA) nur Rang fünf mit 27 Sekunden Rückstand geblieben. Ein besseres Zeitfahren hätte ihm das Gelbe Trikot bringen können.

Ein kleines Comeback feierte Cadel Evans, der bei der Tour wieder unter die ersten Drei fahren will. «Vor zwei Wochen konnte ich nicht an den Klassikern teilnehmen, weil ich im Training gestürzt bin. Am Start dieser Tour wusste ich nicht, wo ich stehe. Aber ich habe mit sehr guten Leuten hart gearbeitet, deshalb konnte ich wieder auf einem hohen Niveau einsteigen. Ich bin sehr zufrieden», sagte der Australier aus dem Schweizer BMC-Team.


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