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17.07.2009 12:40
Sportministerin kritisiert UCI für «Kaffee-Affäre»

Colmar (dpa) - Die französische Sportministerin Roselyne Bachelot hat den Radsport-Weltverband UCI für die Doping-Tests rund um die «Kaffee-Affäre» des Astana-Teams kritisiert.

«Es ist wahr, dass die Kontrolle der Astana-Equipe in Andorra nicht zu jeder Zeit unter Aufsicht der Kontrolleure stattfand. Das war eine kleine Nachlässigkeit und Bordry hatte recht, deshalb die 'orangefarbene Karte' zu zeigen», sagte Bachelot der französischen Sportzeitung «L'Équipe». Sie habe der UCI signalisiert, «dass das nicht wieder passieren darf».

Zuvor hatte bereits der Chef der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD, Pierre Bordry, den Vorfall in den Pyrenäen moniert und sich bei UCI-Chef Pat McQuaid schriftlich beschwert. Zudem warf er dem Weltverband vor, insgesamt zu nachlässig zu testen und nicht alle Fahrer gleich zu behandeln. UCI-Kontrolleure hatten vor der achten Etappe bei Lance Armstrong und Co. erst 55 Minuten nach ihrem Eintreffen im Team-Hotel die Bluttests vorgenommen. Zuvor hatten sie sich von Astana-Offiziellen zum «Kaffeekränzchen» einladen lassen.

Während Bachelot in dieser Angelegenheit mit Bordry übereinstimmte, lobte sie das allgemeine Kontrollprogramm bei der 96. Tour. «Bisher gab es keine einzige positive Kontrolle. Da sage ich bravo - weiter so. Das ist ein großer Erfolg der Organisatoren, der UCI und vor allem der AFLD, die zu 90 Prozent von meinem Ministerium finanziert wird», erklärte die Sportministerin.


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