Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 4400 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


BDR-Präsident Rudolf Scharping (l) spricht in Stuttgart mit Erik Zabel.
01.10.2007 13:23
Zabel: «Traurigkeit und Schaden» nach WM in Stuttgart

München (dpa) - Die mit dem Sieg des umstrittenen Italieners Paolo Bettini zu Ende gegangenen Rad-Weltmeisterschaften haben laut Erik Zabel «Traurigkeit und Schaden» hinterlassen. Das sagte der WM-18. in München.

Es sei eine Situation entstanden, die «Traurigkeit und Schaden hinterlässt für die Verbände und die Sportstadt Stuttgart», befand er. «Die Probleme hätten auch schon eher geklärt werden können, nicht erst in diesen vier Tagen - ob Valverde, Di Luca oder Bettini. Unter dem Strich bleibt wohl eine Antipathie zwischen den Verbänden und der Stadt Stuttgart. Ich glaube nicht, dass in Stuttgart so schnell wieder ein Profiradrennen stattfinden wird. Das Ganze ist zum Worst Case geworden», sagte der Berliner rückblickend auf die chaotischen WM-Tage, die von Gerichtsverfahren, Doping-Verdächtigungen und Querelen zwischen Verbänden und der Stadt gekennzeichnet waren.

Zabel äußerte noch einmal Verständnis für Bettini, der sich geweigert hatte, die Anti-Doping-Ehrenerklärung des Weltverbandes UCI zu unterschreiben, was seinen Start gefährdet und für viel Unmut gesorgt hatte. «Es wäre gut gewesen, wenn Paolo die Erklärung vor der WM unterschrieben hätte. Aber er hatte Argumente, die es verdient gehabt hätten, gehört zu werden. Ich habe Verständnis dafür, wenn er sagt, wieso kriegt im Fall eines Verstoßes die UCI mein Jahresgehalt und nicht mein Team?», fragte der Doping-geständige Zabel, der selbst wie die Vielzahl der Rad-Profis längst unterschrieben hat.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.063 Sekunden  (radnet)