Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1487 Gäste und 15 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Der geständige Doper Jörg Jaksche sieht einen Schatten über Contadors Tour-Sieg.
30.07.2007 16:05
Jaksche sieht Sinkewitz als Einzelfall bei T-Mobile

Berlin (dpa) - Der Doping-geständige Radprofi Jörg Jaksche (Ansbach) sieht in dem vor der Tour de France positiv auf Testosteron getesteten Patrick Sinkewitz einen Einzelfall im deutschen T-Mobile-Team.

Die B-Probe von Sinkewitz soll am 31. Juli geöffnet werden. Allerdings hat er auch die Möglichkeit, auf das Recht der Gegenanalyse zu verzichten. Für die anderen Fahrer im Team würde er «eigentlich schon die Hand ins Feuer legen», sagte Jaksche dem Radiosender «Bayern 3». «Die wichtigen Sachen, den Nachweis von Eigenblut- oder Fremdblut-Doping, da ist Telekom die einzige Mannschaft, die das macht.» Diesen Test würde es nicht einmal beim Weltradsportverband UCI geben. «Ich kann mir so viele Blutbeutel reinlaufen lassen bei der UCI, theoretisch bei einem Rennen, ich würde nicht entdeckt werden», meinte Jaksche.

Daran, dass Toursieger Alberto Contador sauber ist, hat Jaksche ebenfalls Zweifel: «Ich war auch zehn Jahre in der Situation, dass ich lügen musste. Ich würde ihn auch gar nichts fragen, weil ich seine Antwort wahrscheinlich gar nicht akzeptieren könnte.» Dass sein ehemaliger Teamkollege ein Kunde des Dopingarztes Eufemiano Fuentes war, steht für den Deutschen nach Einsicht in einen Medikationsplan des spanischen Mediziners für das komplette Team von Liberty Seguros aus dem Jahr 2005 fest: «Ich habe auf diesem Zettel Fuentes' Handschrift wiedererkannt», sagte Jaksche der «Süddeutschen Zeitung». Die dort verzeichneten neun Kürzel seien identisch mit den Initialen der neun Profis des damaligen Teams. Neben R.H. (Roberto Heras) habe auch A.C. (Alberto Contador) auf dem Plan gestanden.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.019 Sekunden  (radnet)