Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Trial
Vereine
Termine
Wettkampfbest.
Generalausschr.
Meisterschaft
Kommissäre/Trainer
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3189 Gäste und 5 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Eufemiano Fuentes verlässt nach einer Anhörung im Juli das Gericht in Madrid.
05.08.2006 12:38
Magazin: Fahnder finden EPO-Mittel bei Fuentes

Hamburg (dpa) - Die Ermittler in der Dopingaffäre, in die auch der deutsche Radprofi Jan Ullrich verwickelt ist, sind laut einem Bericht des Magazins «Der Spiegel» offenbar dabei, ein weltumspannendes Netz von Hintermännern zu enttarnen.

Aus vertraulichen Unterlagen geht demnach hervor, dass die Guardia Civil bei dem Madrider Arzt Eufemiano Fuentes gefälschte EPO-Mittel aus China gefunden habe. Die Polizei konfiszierte zudem Anabolika-Präparate, die aus «geheimen Labors» stammen sollen, berichtet das Nachrichtenmagazin weiter.

Aus abgehörten Telefonaten schließen die Fahnder, dass Fuentes mit «unabhängigen kriminellen Gruppen» von Sportmedizinern in Europa zusammengearbeitet hat, die sich bei der Beschaffung unerlaubter Medikamente gegenseitig unterstützt haben. Zudem wollen die Ermittler klären, warum bisher so wenige Dopingsünder überführt wurden.

Die Polizei fand vier Briefumschläge mit einem roten Pulver. Es enthielt ein Gemisch aus Stoffen, die unter anderem synthetisches EPO angreifen, so dass es in Tests nicht mehr zu entdecken ist. Die Fahnder vermuten, dass sich die Radsportler die Substanz vor Doping-Kontrollen in die Hände gerieben und beim Wasserlassen in den Urin gemischt haben.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.029 Sekunden  (radnet)