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Der deutsche Frauen-Vierer im Velodrom von Saint-Quentin-en-Yvelines. Foto: BDR
07.08.2024 20:28
Brauße: «Freuen uns auf die nächsten vier Jahre»

Saint-Quentin-en-Yvelines (rad-net) - Der deutsche Frauenvierer ist in der Besetzung Franziska Brauße, Lisa Klein, Mieke Kröger und Laura Süßemilch so schnell gefahren wie selten und hat trotzdem die avisierte Bronzemedaille knapp verpasst. Das deutsche Quartett belegte im Olympischen Turnier Rang sechs.

In der Qualifikation fuhr der Vierer bereits gestern auf den fünften Platz und hatte heute die Chance, es noch ins Kleine Finale zu schaffen. Den Lauf gegen Kanada gewannen Brauße, Klein, Kröger und Süßemilch souverän mit zweieinhalb Sekunden Vorsprung, aber es reichte dennoch nicht zum Einzug in den Bronzelauf. So kämpften die Vier am Abend um Platz fünf und mussten ausgerechnet gegen Lokalmatador Frankreich antreten, die frenetisch vom Publikum angefeuert wurden und die Deutschen schlagen konnten.

«Von den gefahrenen Zeiten war das heute völlig in Ordnung», bilanzierte Bundestrainer André Korff das Olympische Verfolgerturnier. «Man muss auch klar sagen, dass wir das, was die Medaillengewinner hier zeigten, momentan nicht auf die Kette bringen. Franziska Brauße hatte vorletzte Woche noch Corona, Laura Süßemilch hat mit Magen-Darm-Problemen zu kämpfen. Das soll keine Entschuldigung sein. Heute wurde hier abgerechnet und so ist es nun mal. Aber sie haben es gut gewuppt und es bleibt festzuhalten, dass es die viertschnellste Zeit war, die dieser Vierer jemals zusammen gefahren ist» sagte Korff und räumte aber auch ein, dass Lisa Brennauer, die vor zwei Jahren ihre Karriere beendet hatte, so schnell nicht zu ersetzen war. «Ich hoffe aber, dass uns das in Zukunft gelingt».

Und Mieke Kröger ergänzte: «Formtechnisch ist Lisa natürlich ein Riesen-Baustein des Vierers gewesen. Es müssen alle ein bisschen stärker werden, um das zu kompensieren, aber wir sind auf einem guten Weg. Wir haben jetzt dreimal hintereinander eine gute Zeit gefahren, waren so schnell unterwegs wie nie in der Konstellation.» Lokomotive Kröger fährt seit dem Ausscheiden von Brennauer fünf statt vier Runden von vorn, was eine enorme Kraftanstrengung bedeutet.

Auch Anfahrerin Brauße ist heute noch mal besser in Schwung gekommen als gestern. «Jede hat alles gegeben», sagte sie in Paris. «Wir haben hier einiges gelernt. Vor allem haben wir gesehen, dass die anderen Nationen einen richtigen Schritt gemacht haben, wir waren auch schnell unterwegs, haben uns weiterentwickelt und freuen uns auf die nächsten vier Jahre.»

Im Finale um Platz fünf ersetzte Lena Charlotte Reißner die erkrankte Laura Süßemilch. «Ich war super nervös, und total unsicher, ob ich den Erwartungen gerecht werde, aber Franzi und Mieke haben mir gut zugesprochen und es lief echt gut, hat richtig Spaß gemacht», sagte die Geraerin nach dem Lauf.


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