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Miguel Heidemann siegte auf dem Nürburgring. Foto: Dominic Reichert
21.07.2024 16:36
Heidemann gewinnt Rad-Bundesliga auf dem Nürburgring

Nürburg (rad-net) - Miguel Heidemann (Felt-Felbermayr) hat das Rennen der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» im Rahmen von Rad am Ring gewonnen. Der 26-Jährige setzte sich nach 110 Kilometern auf der legendären Nordschleife als Solist durch.

Zu Beginn des Rennens hatte sich zunächst eine vierköpfige Spitzengruppe mit Jarno Grixa (P&S Metalltechnik-Benotti), Julian Borresch (Rembe-Sauerland), Max Herrmann (Lotto-Kern Haus-PSD Bank) und Moritz Binder (rad-net Oßwald) abgesetzt. Das Feld gab sich mit der Situation jedoch noch nicht zufrieden und holte die Gruppe zurück.

Danach gab es weitere Angriffe, wodurch sich nach etwa 30 gefahrenen Kilometern fünf Fahrer mit Heidemann, Grixa, Moritz Czasa (rad-net Oßwald), Silas Koech (Rembe-Sauerland) und Fausto Valentin Penna (Lotto-Kern Haus-PSD Bank) lösten. Das Quintett holte rund drei Minuten Vorsprung aufs Peloton heraus.

Bei guten Witterungsbedingungen bestimmten Heidemann und seine Mitstreiter bis zur letzten Runde das Geschehen, ehe Heidemann seine Soloattacke startete. «Für mich passte das Rennen wunderbar in meinen Trainingsplan. Ich bin echt froh, dass die Bundesliga jetzt auch für Einzelfahrer geöffnet ist und ich so starten konnte», sagte Heidemann im Ziel, das er 57 Sekunden vor Koech und Grixa, die die Plätze zwei und drei belegten, erreichte. Es sei kein einfaches Rennen gewesen, zumal Bundesligarennen aufgrund ihrer Gesamtwertung stets eine gewisse Eigendynamik entwickeln würden, «aber ich konnte zum Schluss bergauf noch einmal beschleunigen und davonfahren. Und ich bin echt happy über diesen Sieg.»

Der Gesamtführende, Tobias Müller, überquerte mit dem Hauptfeld als Achter den Zielstrich und blieb damit Spitzenreiter der Liga, genauso wie sein Teamkollege Bruno Keßler in der Nachwuchswertung und seine Mannschaft rad-net Oßwald in der Teamwertung. In der Sprint- und Bergwertung übernahm Heidemann die Führung. Bester Amateur ist Lennart Lein (SchnelleStelle).


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