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Stig Broeckx wurde vor einem Jahr bei der dritten Etappe der Belgienrundfahrt von einem Motorrad angefahren. Foto: Archiv
12.05.2017 13:54
Broeckx tritt nach schwerem Sturz und Koma wieder in die Pedale

Herentals (rad-net) - Der vor rund einem Jahr bei der Belgienrundfahrt von einem Motorrad angefahrene Stig Broeckx macht laut Angaben seines Teams Lotto Soudal «wundersame» Fortschritte. Der am Donnerstag 27 Jahre alt gewordene Belgier war zunächst ins Koma gefallen, kann inzwischen jedoch schon wieder kleine Einheiten auf einem Heimtrainer absolvieren.

Broeckx erlitt einen Schädelbruch und Gehirnblutungen, nachdem zwei Motorräder am 28. Mai bei der dritten Etappe der Belgienrundfahrt in das Peloton gefahren waren. Die Etappe wurde daraufhin abgesagt, Broeckx fiel ins Koma und musste sich mehreren Eingriffen am Kopf unterziehen. Zu diesem Zeitpunkt fürchtete man, dass Broeckx einen vegetativen Zustand nicht mehr verlassen könnte.

Im September zeigte Broeckx jedoch Zeichen der Erholung und konnte in eine Reha-Klinik verlegt werden. Im Oktober konnte er bereits den «Daumen hoch» geben und war im Dezember wieder in der Lage zu sprechen und selbstständig zu essen. Broeckx dankte auf seiner Fanpage ausdrücklich Cofidis-Fahrer Loic Chetout, der unmittelbar nach dem Sturz Broeckx‘ Kopf stabil hielt.

Nun hat der 27-Jährige einen weiteren Schritt getan und kann laut Angaben seines Teams wieder Fahrradfahren – zwar zunächst nur auf einem Heimtrainer, doch der Belgier würde sogar «betrügen» und den 30-Minuten-Timer zurückstellen, damit er noch länger fahren kann. Ob eine Rückkehr zum Profisport realistisch ist, wagt zurzeit noch keiner der unmittelbar Beteiligten abzuschätzen. Ähnliches ist bereits Broeckx‘ Teamkollege Kris Boeckmans gelungen, der 2015 bei der Vuelta Espana durch einen Sturz ein schweres Gehirntrauma erlitt und ins künstliche Koma versetzt wurde.

Broeckx macht weiter Fortschritte - kein Koma-Patient mehr...



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