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V.li.: OSP-Leiter Hans-Ulrich Wiedmann, Simon Stiebjahn, Benjamin Rudiger (Ride2live), Jacob Meiser, Paul Koehler, Jakob Breitwieser (alle MTB Freiburg) und Markus Bauer bei der symbolischen Scheck-Übergabe. Foto: Erhard Goller
13.01.2016 15:37
11. MTB-Soccercup: Spenden-Übergabe an Ride2live und Mountainbike Freiburg

Freiburg (rad-net) - Die 11. Ausgabe des MTB-Soccer-Cup stand am 5. Dezember im Zeichen von Spaß, Miteinander und erstmals auch dem Charity-Gedanken. Am Olympia-Stützpunkt in Freiburg kam es am Dienstag zur symbolischen Scheck-Übergabe an Ride2live e.V. und Mountainbike-Freiburg e.V.

Neben der Integration von Flüchtlingen ins Fußball-Turnier, hatten die Organisatoren vom «Ballkunstensemble» um die beiden Cross-Country-Nationalfahrer Markus Bauer und Simon Stiebjahn den Charity-Gedanken um eine weitere Facette erweitert. Der Überschuss, den sie auch mit Hilfe von den Melde-Gebühren und von Sponsoren erwirtschaften wollten, sollte an die beiden Vereine gehen.

Nach dem Kassensturz blieben 750 Euro übrig, Stiebjahn und Bauer rundeten aus der eigenen Tasche auf 800 auf und verteilten den Betrag auf zwei Schecks. Die wurden jetzt am Freiburger Olympiastützpunkt an den Ride2live-(Mit-)Gründer Benjamin Rudiger und an den schnell wachsenden Freiburger MTB-Club, vertreten durch Jugendtrainer Jakob Breitweiser übergeben.

Rudiger: Echt cool, dass es den Soccer-Cup noch gibt
Ride2live ist ein gemeinnütziger Verein, der seit 2010 auf vielfältige Weise Krebspatienten unterstützt und von Benjamin Rudiger, sowie Doris Weiss (†) gegründet wurde, nach eigenen Erfahrungen mit Krebs. Der Nachsorge-Klinik Katharinenhöhe wurden sechs E-Bikes geleast, der Patientenhilfe-Verein in der Tumor-Biologie in Freiburg bekommt Unterstützung oder auch von Krebs betroffene Menschen, denen man hilft sich Wünsche zu erfüllen. «Es sind oft Kleinigkeiten, die wir finanzieren. Und sei es eine bessere Perücke nach der Chemo-Therapie», erklärt Benjamin Rudiger.

Er hat zum MTB-Soccercup ohnehin eine ganz spezielle Beziehung. Er selbst ist einer der Initiatoren und ersten Organisatoren dieser verrückten Idee, die, so erzählt Rudiger bei der Gelegenheit, 2005 im Trainingslager der MTB-Nationalmannschaft im Schweizer Engadin entstand. Damals hätten Jochen Coconcelli, Stefan Sahm und er an einem Schlecht-Wetter-Tag mit einem kleinen Ball gekickt. Das war der Auslöser und bis zur ersten Umsetzung in ein Fußballturnier für Mountainbiker (und andere Radsportler) dauerte es nur wenige Monate.

«Es ist echt cool, dass es den Soccercup immer noch gibt und dass er immer noch ist, als was er gedacht war. Gemeinsam außerhalb unseres sonstigen Sports Spaß zu haben, sich zu treffen und zu quatschen», meinte Rudiger, der nach einem Unfall mit dem Mountainbike vor rund zwölf Monaten querschnittsgelähmt ist.

Dass seine Nachfolger jetzt noch eine weitere Facette hinzugefügt haben, «einen Mehrwert geschaffen» haben, wie Markus Bauer das nennt, das findet Rudiger «hammergeil».

Mountainbike Freiburg: Zuschuss zum Trainingslager in Italien
Der Verein Mountainbike Freiburg e.V. freut sich ebenfalls über 400 Euro. Die werden, so Jugendtrainer Jakob Breitwieser für ein Trainingslager in den Osterferien verwendet. Dann soll es nach Finale Ligure gehen, einem Trail-Paradies in Italien. «Wir sind ja ein Verein, bei dem es hauptsächlich um den Spaß am Biken geht. Hauptsache die Kinder und Jugendlichen fahren Rad und sind in der Natur.»

«Es ist toll, dass das alles so gut hingehauen hat», meinte Markus Bauer, nicht ohne bereits an die nächste Auflage Anfang Dezember 2016. «Wir wollen, dass sich das Teilnehmerfeld auf 14 erhöht.»

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