Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Bahnradsport
Infos & Regeln
Rekorde/Bestleistungen
Meisterschaften
Termine
Ausschreibungen
Generalausschreibungen
Kadernorm
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4232 Gäste und 9 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


02.04.2015 14:40
Blutdoping - NADA lobt neues Testverfahren

Bonn (dpa) - Die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) hat den von Kölner Forschern entwickelten «Blutstropfen-Test» begrüßt.

Das Analyseverfahren DBS (Dried Blood Spot) sei «insbesondere in Hinblick auf eine Erleichterung für Athletinnen und Athleten» bedeutsam, teilte die NADA am Mittwoch in einem Statement mit. Laut ARD-Recherche-Redaktion Sport wurde die DBS-Methode durch das Zentrum für Präventive Dopingforschung der Deutschen Sporthochschule Köln entwickelt. Im Kampf gegen Doping sei dadurch «offensichtlich eine neue Dimension erreicht». Der Test sei «schneller, unkomplizierter und kostengünstiger als die bisherigen Urin- und Blutkontrollen», hatte der Kölner Doping-Analytiker Mario Thevis der ARD in einem Interview gesagt.

Ein Vorteil des DBS-Verfahrens ist laut NADA «der minimal invasive Eingriff und die verhältnismäßig geringen Volumina» - für die Analyse reicht ein einziger Blutstropfen aus.

Derzeit sei der Test aber noch nicht von der Welt-Anti-Doping Agentur (WADA) anerkannt. Damit es tatsächlich zur Vereinfachung und Erleichterung für Athletinnen und Athleten im Hochleistungssport kommen kann, «muss die neue Methode die annähernd gleichen Nachweismöglichkeiten wie bei den bislang eingesetzten klassischen Urin- und Bluttests bieten. Das ist derzeit noch nicht der Fall», stellt die Agentur fest. Derzeit konzentriere sich der DBS-Test im Rahmen der Forschungsphase unter anderem auf anabole Steroide, Stimulanzien sowie Cannabinoide.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.054 Sekunden  (radnet)