Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Bahnradsport
Infos & Regeln
Rekorde/Bestleistungen
Meisterschaften
Termine
Ausschreibungen
Generalausschreibungen
Kadernorm
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4278 Gäste und 12 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Tony Martin hat beim Zeitfahren die Konkurrenz staunend hinter sich gelassen. Foto: Gian Mattia D'alberto
13.03.2013 12:22
Martin: «Optimistisch für Saisonhöhepunkte»

San Benedetto del Tronto (dpa) - Tony Martins Fazit fiel gemischt aus. Zwar stand der Radprofi am letzten Tag von Tirreno-Adriatico noch einmal ganz oben auf dem Siegerpodest, zum Abschluss hatte der Zeitfahr-Weltmeister in seiner Spezialdisziplin gewonnen. Dennoch steht ihm Arbeit bevor.

«Das war ja mehr ein Prolog als ein echtes Zeitfahren. Aber ich habe es gemocht, es war technisch, und das Wetter war auch gut», sagte der 27-Jährige nach den 9,2 Kilometer an der Adriaküste von San Benedetto del Tronto. Mit einem Stundenmittel von fast 53 Kilometern ließ er die Konkurrenz staunend zurück.

In seine positive Bilanz der Fernfahrt bezog Martin am Dienstag auch den Sieg im Mannschaftszeitfahren mit seinem Omega-Team auf der ersten Etappe mit ein. «Das stimmt mich optimistisch für meine Saisonhöhepunkte bei WM und Tour de France. Bei der Tour habe ich mit dem Mannschaftszeitfahren und den zwei längeren Zeitfahren gute Chancen», sagte der Wahl-Schweizer vorausblickend.

Arbeiten muss er an seiner Bergform. Mehr als sechs Minuten verlor er auf der Königsetappe des Tirreno-Adriatico nach Prati di Tivo. «Am Berg war ich noch nicht bei den Besten», gestand er ein und bezeichnete auf seiner Homepage seine Bergform als «ausbaufähig».

Die Frage, ob er noch einmal zu einem echten Rundfahrer wird, bleibt offen. Zumindest hegt der gebürtige Cottbuser weiterhin solche Ambitionen, obwohl er an die stärksten Rundfahrer seiner Generation - Christopher Froome und Vincenzo Nibali - wohl nicht mehr herankommt. Ganz zu schweigen von den etwas älteren Alberto Contador oder Bradley Wiggins.

«Ich muss auch kleinere Rennen gewinnen, um Selbstbewusstsein aufzubauen», sagte er. Die beiden Tageserfolge beim Tirreno und zuvor schon der Gesamtsieg bei der Algarve-Rundfahrt, inklusive Sieg beim Zeitfahren, sind da gute Zeichen.

Anders als in der vorangegangenen Saison blieb er bislang auch von Verletzungen und Pannen-Pech verschont. Als nächstes Rundstrecken-Rennen steht am 1. April die Baskenland-Rundfahrt an. In Nordspanien geht dort die Suche nach der Bergform weiter.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.063 Sekunden  (radnet)