«Die Straßenverhältnisse auf der schnellen Abfahrt vom Hildesheimer Wald sind dermaßen schlecht, dass wir die Sicherheit der Jugendlichen nicht gewährleisten können. Wir hatten zunächst die Zusage, dass die tiefen Schlaglöcher ausgebessert werden, aber das ist bisher noch nicht geschehen», so Jörg Wiechmann, 1. Vorsitzender des RSC Hildesheim. «Wir haben es uns nicht leicht gemacht diese Entscheidung zu treffen, aber in der schnellen Abfahrt, wo die Rennfahrer Geschwindigkeiten bis zu 70 km/h erreichen, sind so die Gefahren eines Sturzes viel zu hoch».

Allerdings hat der Veranstalter bereits einen Alternativkurs in Holle, südlich von Hildesheim, gefunden. «Wir sind jetzt dabei alles mit den Behörden zu regeln. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir das hinbekommen und somit das Sichtungsrennen doch noch austragen können. Am Donnerstag wird die Entscheidung fallen», so Wiechmann.