Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Bahnradsport
Infos & Regeln
Rekorde/Bestleistungen
Meisterschaften
Termine
Ausschreibungen
Generalausschreibungen
Kadernorm
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 1399 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


07.08.2010 15:54
Fünf Radprofis mit auffälligen Werten unbestraft

Lausanne (dpa) - Fünf namentlich nicht genannte Radprofis sind trotz auffälliger Blut- und Urinwerte bisher nicht bestraft worden, berichtete das «Wall Street Journal».

Pat McQuaid, Präsident des Radsport-Weltverbandes UCI, bestätigte den Fakt. Er versicherte jedoch, dass gegen die fünf Fahrer weiter ermittelt werde. Das neunköpfige Ärzte-Gremium, das das Blutpass-Programm der UCI betreut, hatte im Dezember 2009 acht verdächtige Fahrer benannt. Drei von ihnen, der Italiener Franco Pellizotti, Tadej Valjavec (Slowenien) und der Spanier Jesus Rosendo Prado waren vom Verband daraufhin sanktioniert worden. Die anderen fünf blieben bisher unbehelligt und unbekannt.

Laut «Wall Street Journal» will die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA bei der UCI in diesen Fällen intervenieren. «Wir sind dafür verantwortlich, zu garantieren, dass das System nicht umgangen wird», zitierte das Blatt WADA-Chef David Howman.

Zwei Mitglieder der UCI-Ärzte-Kommission sollen laut Zeitung den Verdacht geäußert haben, der Verband würde gewisse Fahrer vor Strafe schützen. Dem widersprach der Freiburger Mediziner Olaf Schumacher, der ebenfalls im Gremium sitzt, das die Blutprofile und den Hormonstatus der Radprofis auswertet. «Ich hatte nie das Gefühl, dass etwas verschleiert werden sollte», sagte Schumacher.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.350 Sekunden  (radnet)