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16.05.2010 15:04
Astarloza will gegen Doping-Sperre vorgehen

Madrid (dpa) - Radprofi Mikel Astarloza will gegen die vom spanischen Radsportverband RFEC verhängte Doping-Sperre kämpfen. Das kündigte der 30 Jahre alte Spanier auf seiner Internetseite an.

Astarloza war wegen EPO-Dopings bis zum 26. Juni 2011 gesperrt worden. Nach seinem elften Platz bei der Tour de France 2009 war bekanntgeworden, dass bei dem Basken im vergangenen Jahr bei einer Trainingskontrolle vom 26. Juni sowohl in der A- als auch in der B- Probe EPO-Spuren festgestellt worden waren. Astarloza beteuert weiter seine Unschuld. «Ich habe nichts Falsches getan und werde mich nun an die für die Sperre verantwortlichen Stellen wenden», teilte er mit. «Hier sind Fehler gemacht worden. Ich bin nicht einverstanden mit dieser Sperre.»

Sein Team Euskaltel, für das er seit 2007 fährt, will keine Sanktionen gegen seinen Star verhängen, der bei der vorjährigen Tour de France eine schwierige Bergetappe für sich entscheiden konnte. Es war der erste Etappensieg für sein Team nach sechs Jahren. Sollte seine Sperre rechtskräftig werden, droht Astarloza auch die Aberkennung der Tour-Resultate.


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