Köln (rad-net) - Am kommenden Montag, 22. März, endet die offizielle Meldefrist der Rund um Köln Challenge. Bis dahin können sich sportbegeisterte Hobbyradsportler noch für das Jedermannrennen des Radklassikers Rund um Köln anmelden. Bisher haben sich mehr als 2.500 Starterinnen und Starter ihre persönliche Teilnahme gesichert für das erste Wertungsrennen des German Cycling Cups. Das Organisationsteam um die beiden Veranstalter Artur Tabat und Alexander Donike rechnet am kommenden Wochenende nochmals mit einer Welle von Anmeldungen.
„Wir sind mit den bisherigen Anmeldezahlen sehr zufrieden. Trotz des schlechten Wetters der vergangenen Wochen liegen wir schon jetzt über Vorjahresniveau. Das ist ein tolles Kompliment an unser neues Konzept mit Start und Ziel der Jedermänner im Kölner Rheinauhafen“, sagt Alexander Donike, der Technische Direktor des Rennens. „Die ersten Sonnenstrahlen kommen, es wird merklich wärmer und man sieht immer mehr Rennradfahrer auf den Straßen. Die Radsaison beginnt und wer sich das Erlebnis am Ostermontag nicht nehmen lassen will, sollte nicht zögern und sich sein Startticket bis kommenden Montag sichern.“
Wer sich nach dem 22. März 2010 für einen Start entscheiden will, kann sich noch per Fax vormerken lassen. Die Anmeldung für Kurzentschlossene wird erst wirksam, wenn Sie die anfallende Teilnahmegebühr am Ostersonntag (04. April 2010) bei der Startnummernausgabe im Bürgerhaus Stollwerck entrichten. Am Renntag (Ostermontag) sind keine Nachmeldungen mehr möglich. Auch die Bezahlung der Teilnahmegebühr aufgrund einer Vormerkung kann nicht mehr am Ostermontag erfolgen.
Die Startgebühr für die 67 Kilometer lange Schleife durch das Bergische Land mit Start und Ziel im Kölner Rheinauhafen beträgt 52,50 Euro. Bei der 126-Kilometer-Strecke werden 61,50 Euro fällig.
Der Startschuss fällt am Ostermontag erstmalig im Kölner Rheinauhafen vor der Kulisse der imposanten Kranhäuser. Danach geht es vorbei am linksrheinischen Panorama mit Blick auf Altstadt und Dom über die Rheinuferstraße, Mülheimer Brücke, Wiener Platz, durch die nordöstlichen Kölner Stadtteile Mülheim, Holweide, Höhenhaus und Dünnwald nach Bergisch Gladbach-Schildgen. Ab dort entspricht die Strecke der von 2009 hinauf zum Kopfsteinpflasteranstieg am Schloss Bensberg bis zum Ziel in Köln.