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Anzahl der A-, B- und C-Lizenzen für den Bereich Straße jeweils aufgeteilt nach U23-, Elite- und Masters-Fahrern. Grafik «rad-net»
09.11.2009 18:11
Straßenrennsport: 307 Radsportler steigen auf, 371 ab

Hagen (rad-net) - Es ist abgerechnet: Mit den letzten Rennen in Deutschland und Ergebnisnachträgen sind auch die Statistiken der Auf- und Abstiege der Amateurfahrer für den Bereich Straße für dieses Jahr abgeschlossen. Von März bis Oktober sind dabei die Ergebnisse von 1669 aufstiegsrelevanten deutschen Rennen in die Datenbanken von «rad-net» eingeflossen. Das ergibt ein Plus von 13 Rennen im Vergleich zum Vorjahr und einige spannende Details.

Insgesamt 307 Aufstiege stehen so in der «rad-net»-Bilanz. Dazu zählen Aufstieg aus der C- in die B-Klasse ebenso wie aus der B- in die A-Klasse. Gleichzeitig gab es allerdings auch 371 Abstiege in die nächst tiefere Klasse.

Ältester «Aufsteiger» des Jahres ist der mittlerweile 50-jährige Enrico Busch, der von der C- in die B-Klasse kletterte, im kommenden Jahr allerdings bei den Masters III eingestuft wird und damit 2010 nicht mehr in der Elite fahren kann. Jüngster «Aufsteiger» war in diesem Jahr der 18-jährige Moritz Schmitz, der ebenfalls in die B-Klasse kletterte. Jüngster A-Fahrer wurde in der Saison 2009 Lukas Malgay, ebenfalls noch 18 Jahre alt, der gleich den Durchmarsch von der C- zur A-Klasse feierte. Schnellster ehemaliger Juniorenfahrer auf dem Weg in die erste Amateur-Liga war dagegen Marius Prünte, der schon am 17. Mai seine A-Lizenz gelöst hatte und damit einer von insgesamt 35 Fahrern in Deutschland war, die in diesem Jahr von der C- in die A-Klasse gefahren sind.

Mit Stand vom 6. November sind damit für den Amateursport auf der Straße in Deutschland derzeit 292 A-Fahrer, 331 B-Fahrer und 4742 C-Fahrer lizensiert. In der A-Klasse gehören dabei 181 Fahrer oder knapp 62 Prozent der Elite-Klasse an. In der B-Klasse stellen die Elite-Fahrer mit 175 Fahrern oder knapp 53 Prozent ebenfalls die Mehrheit. In der C-Klasse bestimmt dagegen die Master-Klasse mit 2269 Lizenzen und knapp 48 Prozent das Bild. Die weiteren C-Lizenzen entfallen zu knapp 37 Prozent auf die Elite und etwas über 15 Prozent auf die U23-Fahrer.


Die Zahl der Lizenzen für den Straßen-Rennsport in der Übersicht (Stand: 6. November):

A-Fahrer: 292 (Masters: 10, Elite 181, U23: 101)
B-Fahrer: 331 (Masters: 29, Elite 175, U23: 127)
C-Fahrer: 4742 (Masters: 2.269, Elite: 1.740: 733)

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