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Denis Mentschow, Sieger des Giro d'Italia 2009, zeigt auf eine Streckenkarte.
25.10.2009 12:40
93. Giro von Amsterdam bis Verona

Mailand (dpa) - Der 93. Giro d'Italia beginnt am 8. Mai 2010 in Amsterdam mit einem 8,4 Kilometer langen Prolog und endet am 30. Mai nach insgesamt 3416 Kilometern vor der Arena von Verona mit einem Zeitfahren.

Im 101. Jahr der Italien- Rundfahrt bilden der Monte Zoncolan, der Gavia-Pass und der Kronplatz in den Dolomiten wieder die schwierigsten Steigungen - insgesamt stehen fünf Tagesabschnitte im Hochgebirge auf dem Programm. Wie in diesem Jahr in Rom steht im Finale auch 2010 wieder ein Einzelzeitfahren als krönender Abschluss auf dem Programm. Anders als bei der Tour de France wartet auf die Teams dazu erneut ein Mannschafts-Zeitfahren über 30,9 Kilometer. Es findet nach der Rückkehr des Giro vom Drei-Tages-Trip in den Niederlanden in Cuneo statt. Zum ersten Mal seit 21 Jahren ist Mailand, die Heimatstadt des Giro-Organisators RSC, nicht im Streckenplan berücksichtigt.

Der Russe Denis Mentschow, diesjähriger Giro-Champion, staunte wegen des anspruchsvollen Parcours bei der Giro-Präsentation in Mailand. «Ich habe mich noch nicht entschieden, ob ich im nächsten Jahr den Giro fahre und die Vuelta oder nur die Tour de France. Wenn ich mich für den Giro entscheide, will ich ihn natürlich wieder gewinnen», sagte der Rabobank-Profi.

Lance Armstrong, der 2009 in Venedig seine Giro-Premiere gefeiert hatte, belässt es bei seinem einmaligen Abstecher und startet im kommenden Jahr bei der parallel laufenden Kalifornien-Rundfahrt. Das hatte der Texaner, der im Juli 2010 seine achte Tour gewinnen will, bereits zu Beginn dieser Woche mitgeteilt.

Die Niederlande erfreut sich immer größerer Beliebtheit in der Radsport-Welt. Neben dem Giro macht auch die 97. Tour im kommenden Jahr in Rotterdam zum «Grand Départ» dort Station. In drei Jahren findet die WM, mit geändertem Modus und auf zehn Tage ausgedehnt, in der Region Limburg rund um Maastricht statt. Assen war im August Schauplatz des Auftaktes der Spanien-Rundfahrt, die in den drei Wochen danach niemals einen solchen Zuschauerzuspruch erhielt wie in den Niederlanden.


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