Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Bahnradsport
Infos & Regeln
Rekorde/Bestleistungen
Meisterschaften
Termine
Ausschreibungen
Generalausschreibungen
Kadernorm
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3245 Gäste und 6 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


20.03.1998 03:36
Fortschritte im Kampf gegen Doping

Fortschritte im Kampf gegen Doping: Große Hoffnungen auf die baldige Nachweismöglichkeit des Dopingmittels Erythropoietin (EPO) verkündete Dopinganalytiker Prof. Dr. Wilhelm Schänzer (Köln) bei der jährlichen "Dopingpressekonferenz" in Köln. Mit einer indirekten Methode wird es den Wissenschaftlern künftig möglich sein, anhand von Blutuntersuchungen die Einnahme von EPO in einem Zeitraum von zwei bis drei Tagen nach Einnahme eindeutig nachzuweisen. Bislang war es nicht möglich, körpereigenes Erythropoietin von körperfremdem, synthetisch hergestelltem zu unterscheiden. Sehr erfreulich fiel die Doping-Statistik auch für deutsche Sportverbände aus: Von den insgesamt 6.796 Dopingkontrollen, die 1997 von den beiden deutschen Antidoping-Labors in Köln und Kreischa ausgewertet wurden, waren nur 22 der insgesamt 126 positiven A-Proben von deutschen Athleten. Nur eine von den im Auftrag des BDR analysierten 513 Proben war positiv, was dem geringen Prozentsatz von 0,19 entspricht. Hilfe im Kampf gegen Doping erfährt das Institut für Biochemie in Köln auch durch den Internationalen Radsport-Weltverband (UCI), der die Nachweismethode von Doping mit körpereigenen Steroidhormonen wie Testosteron anhand der Kohlenstoffisotopen-Massenspektrometrie finanziell unterstützt. Die UCI war im übrigen auch der erste internationale Fachverband, der die Anwendung dieser Technik bereits im Frühjahr 1997 in sein Regelwerk aufgenommen hatte.
Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.018 Sekunden  (radnet)