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Wolfram Kurschat will in Andorra Teil zwei seiner Olympianorm. Foto: Armin M. Küstenbrück
29.05.2008 08:55
Mountainbiker ohne Spitz nach Andorra

Andorra (rad-net) - Während Sabine Spitz auf den vierten Lauf des Mountainbike-Weltcups in Andorra verzichtet wollen andere deutsche Cross-Country-Biker am Samstag versuchen, doch noch auf den Olympiazug aufzuspringen. „In Andorra will ich die Qualifikation packen“, so der Deutsche Meister Wolfram Kurschat. Natürlich, schließlich bleiben ihm nur noch zwei Rennen übrig um sich die zweite Hälfte der Olympianorm zu schaffen. Allerdings räumt er auch ein, dass seine körperliche Verfassung noch nicht wieder optimal ist.

Neben ihm nehmen noch ein paar andere Kandidaten Anlauf auf die Norm. Moritz Milatz, dem neben Kurschat die größten Chancen eingeräumt werden, zeigte vergangenen Sonntag in Heubach schon mal eine respektable Form. Jochen Käß fühlt sich ebenfalls in guter Verfassung. Stefan Sahm und Karl Platt kommen aus einer Wettkampfpause. Alle werden versuchen unter die besten 15 zu kommen. Ein sechster Platz, der sofort die komplette Normerfüllung bescheren würde, scheint zur Zeit außer Reichweite.

Die ersten drei Weltcup-Rennen der Saison dominierte der Franzose Julien Absalon. In Heubach hatte er nach einer harten Trainingswoche allerdings das Nachsehen gegenüber Milatz und dem Österreicher Christoph Soukup. Doch vermutlich darf man in Vallnord wieder einen Weltmeister auf höchstem Niveau erwarten.

Die Höhenlage von 1800 Metern könnte dabei allerdings dem einen oder anderen Fahrer auch einen Streich spielen. „Wenn du da zu schnell los fährst, kannst du schon explodieren“, glaubt Stefan Sahm. Der Kurs ist neu im Weltcup, weist ein sehr zackiges Profil auf, das sich die Fahrer begünstigt, die schnelle Wechsel bevorzugen und besitzt viele Singletrail-Passagen.

Sabine Spitz lässt den Abstecher in die Pyrenäen zugunsten der WM-Vorbereitung aus. Da sie ohnehin ohne die beiden Kanada-Weltcups im Sommer plant, besitzt sie in der Gesamtwertung keine Chance.

Da Weltmeisterin Irina Kalentieva (Russland) und auch Madrid-Siegerin Gunn-Rita Dahle (Norwegen) an gesundheitlichen Problemen laborierend nicht dabei sein werden und auch die Weltcup-Gesamtführende Marie-Hélène Prémont nicht auf der Startliste auftaucht, erhöht das die Chancen der deutschen Bikerinnen sich doch noch die Olympianorm zu holen.

Ivonne Kraft nach ihrem Bundesliga-Sieg in Heubach und Adelheid Morath mit dem Rückenwind einer starken Leistung bei der Europameisterschaft in St. Wendel, dürfen sich Chancen ausrechnen unter die besten 15 zu fahren. Nina Wrobel hat nach wie vor körperliche Probleme, die ein entsprechendes Resultat fast in die Kategorie Wunder einordnen würden.

Was die Siegkandidatinnen angeht, so ist das Rennen ohne die genannten Top-Athletinnen völlig offen. Marga Fullana (Spanien), Chengyuan Ren (China) und ihre Landsfrau Ying Liu gehören zu den ersten Anwärterinnen auf den obersten Podestplatz.

Am Samstagabend werden Johannes Fischbach und Guido Tschugg im Four-Cross-Wettbewerb versuchen an ihren großen Erfolg vom Weltcupauftakt anzuknüpfen. In Maribor belegte der Deutsche Meister Fischbach Rang Zwei vor Guido Tschugg. Erhard Goller


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