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T-Mobile-Profi Andreas Klöden nimmt einen Schluck aus der Wasserflasche.
07.07.2006 13:13
Rogers und Klöden bilden Doppelspitze bei T-Mobile

Vitré (dpa) - Für Andreas Klöden ist das Zeitfahren am 8. Juli nur eine Übergangsstation, für Michael Rogers die erste von zwei Schlüsseletappen. Das Gelbe Trikot fest im Visier, setzt T-Mobile bei der Tour de France nach der Suspendierung von Jan Ullrich auf eine Doppelspitze.

Einen auserkorenen Team-Kapitän gibt es vor der 7. Etappe von Saint-Grégoire nach Rennes noch nicht. «Nach dem Zeitfahren und der ersten Bergetappe in den Pyrenäen entscheiden wir, wer unser Kapitän ist», meinte Rogers und drückte vor den Team-internen Entscheidungen aufs Tempo.

«Ja, ich denke daran, die Tour zu gewinnen», bekräftigte Andreas Klöden, der 2004 mit dem zweiten Platz hinter Lance Armstrong bei der Frankreich-Rundfahrt seinen größten Erfolg feierte, eigene Ambitionen. Klödens Formzustand ist jedoch ungewiss. Der 31 Jahre alte Wahl-Schweizer war am 21. März diesen Jahres bei einer Trainingsfahrt gestürzt und hatte sich dabei eine Schultereckgelenkssprengung mit Abriss aller Bänder zugezogen. Es folgte eine sechswöchige Trainingspause und ein verspäteter Saisoneinstieg. Noch bei der Tour de Suisse konnte er nicht selber die Verpflegungsbeutel annehmen. «Die Schulter ist fast wieder okay. Ich habe noch Schwierigkeiten, in die Trikottasche zu greifen», sagte Klöden, der seine Form aber als «steigerungsfähig» beschrieb.

Den 52 Kilometer langen Kampf gegen die Uhr sieht der Olympia-Dritte von 2000 daher nur als eine Station auf dem Weg zur Höchstform: «Ich bin nicht der Mega-Spezialist im Zeitfahren und versuche deshalb, nicht so viel Zeit auf die Experten zu verlieren. Ich konzentriere mich auf die Etappen danach.» Nach der Suspendierung von Jan Ullrich will Klöden versuchen, in die Bresche zu springen.

Das Vakuum auf der Kapitäns-Position des Bonner Rennstalls möchte auch Klödens Team-Kollege Michael Rogers ausfüllen. «Ich will am Samstag das Gelbe Trikot. Ich habe mir den Kurs schon angesehen», kündigte Rogers für das Zeitfahren in der Bretagne einen Angriff auf die Spitze des Gesamtklassements an. Der dreifache Weltmeister im Einzelzeitfahren aus Australien hofft, mit einer guten Leistung auch den ersten Platz in der Mannschafts-Hierarchie zu erlangen. Klöden denkt in größeren Zeiträumen und hofft seinerseits auf eine Leistungssteigerung in den Alpen.

«Das Gelbe Trikot ist ein Traum. Bei T-Mobile gibt es aber kein Geheimnis um den Kapitän: Wir fahren für den Besten von uns. Das haben wir schon vor der Saison im Trainingscamp beschlossen. Dazu stehen wir», sagte Rogers, der eine harte dritte Tour-Woche prognostizierte und hinter seine eigene Bergfestigkeit «noch ein Fragezeichen setzen» wollte.

Auf einen Top-Favoriten wollte sich der 26-jährige Australier aus Canberra nicht festlegen: «Die Tour ist noch zu jung. Jeder Fahrer muss im Hochgebirge noch an seine Grenzen gehen. Ich zähle Levi Leipheimer, Cadel Evans, George Hincapie, Andreas Klöden, Jaroslaw Popowitsch und Carlos Sastre zu den Favoriten.» Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: «und Michael Rogers».


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