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Das Team T-Mobile trainiert zusammen am zweiten Ruhetag in Pau.
24.07.2005 18:18
T-Mobile auch bei der Tour Branchenführer

Paris (dpa) - Auch bei der Tour de France behauptete sich T-Mobile im internen Vergleich mit dem Team Gerolsteiner als deutscher Branchenführer.

Getreu ihrer Devise des kontinuierlichen Aufbaus zeigt die Kurve der Mannschaft aus der Vulkan-Eifel im dritten Tour-Jahr weiter nach oben. Die Fakten der Tour 2005 sprechen für die Bonner, auch wenn ihr Traum vom Gelben Trikot abermals zerplatzte und die Zukunft Gerolsteiner gehören könnte.

Der dritte Podiumsplatz für Jan Ullrich, die Etappensiege vom scheidenden Alexander Winokurow und Giuseppe Guerini und wie im Vorjahr der Spitzenplatz in der Teamwertung ließen die Führungsetage ein weitgehend positives Fazit ziehen. Dagegen setzte Gerolsteiner den Etappensieg des Österreichers Georg Totschnig in Ax-3-Domaines und die umjubelte Fahrt Fabian Wegmanns nach Deutschland im Bergtrikot. Der ehemalige Armstrong-Helfer Levi Leipheimer (USA) belegte einen respektablen 5. Rang im Gesamtklassement und rechtfertigte seinen Einkauf.

«Mit dem nackten Ergebnis sind wir nicht zufrieden. Nominierung und Vorbereitung waren darauf ausgerichtet, ins Gelbe Trikot zu fahren. Das haben wir nicht erreicht. Neben Discovery Channel waren wir das prägende Team der Tour - ich bin stolz auf die Mannschaft. Jan hat es immer versucht, aber Lance schien noch weiter weg als 2004», zog T-Mobile-Manager Olaf Ludwig Bilanz. Sein Vorgänger Walter Godefroot, der die Geschäfte zum Jahresende abgibt, ließ in einem Interview mit der «Berliner Zeitung» kritischere Töne anklingen.

Körperlich fehle Ullrichs nichts. Aber Talent definierte Godefroot nicht nur über die physischen Anlagen: «Dazu gehört auch Ehrgeiz, Wille, Hunger auf Siege, Disziplin, professionelle Einstellung. Nur für den Sport, für ein Ziel leben». Aber der Belgier, der die Merkwürdigkeit bestätigte, dass Ullrich in seinem Vertrag ausdrücklich festschreiben ließ, dass die Teamleitung keine Verantwortung für sein Training hat, erkannte auch: «Armstrong war so viel besser als alle anderen.»

«Wegmann und Totschnig: Das lief wie nach einem Drehbuch von uns. Wir sind voll zufrieden und hätten nie mehr erwartet. Mit Markus Fothen haben wir eine Zukunfts-Option. Nach einer Eingewöhnungszeit hat er sicher das Zeug, bei der Tour unter die ersten Zehn zu kommen oder noch mehr zu erreichen», sagte Hans-Michael Holczer, der Manager des Teams Gerolsteiner. Als eine von drei Mannschaften erreichte das Holczer-Team Paris in voller Stärke. T-Mobile brachte nach dem Ausfall von Andreas Klöden acht Fahrer ins Ziel.


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