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Die Staffel mit Liane Lippert, Antonia Niedermeier und Franziska Koch geht morgen auf Medaillenjagd. Foto: GC/Roth
23.09.2025 10:19
Deutsche Staffel kämpft morgen um Edelmetall

Kigali (rad-net) - Morgen fällt bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Kigali in Ruanda die Entscheidung in der Mixed-Staffel - eine Disziplin, in der die Deutschen stets erfolgreich waren, sowohl bei Welt- als auch bei Europameisterschaften. Im letzten Jahr verpassten sie nur um 0,8 Sekunden die Goldmedaille.

«Ich denke, dass da was geht. Ich freue mich drauf», sagt Louis Leidert, der kurzfristig für den erkrankten Maximilian Schachmann einspringen wird. «Leistungsmäßig kann ich sicher mithalten», blickt der U23-Fahrer optimistisch auf das morgige Rennen.

Zunächst gehen die drei Männer ins Rennen: Leidert, Jonas Rutsch und Miguel Heidemann, der am Sonntag im Einzelzeitfahren startete und 17. wurde. «Die Staffel ist meine Lieblingsdisziplin, dafür brenne ich», sagt Heidemann und wird morgen alles geben. Die Männer wissen aber auch, dass sie starke Konkurrenz haben und dass es schwer wird, eine gute Basis zu legen. Nur Heidemann fuhr schon letztes Jahr in Zürich, für die anderen beiden ist es das erste Mal, dass sie im Staffel-Wettbewerb der Elite fahren.

Nach der Hälfte der Distanz übernehmen die Frauen: Liane Lippert, die Deutsche Straßenmeisterin Franziska Koch und Antonia Niedermaier, die am Sonntag im Einzelzeitfahren der Frauen Platz sechs belegte. Dieses Trio weiß, wie es geht, fuhr exakt in der selben Besetzung schon im letzten Jahr in Zürich, wo sie zu Silber rasten.

«Sie sind alle in guter Verfassung und kämpfen morgen um eine Medaille», hofft Bundestrainer André Korff.

41,8 Kilometer lang ist die Strecke, jeweils eine Runde für die Männer und Frauen (20,9 km). 740 Höhenmeter sind zurückzulegen. Der Rundkurs führt zunächst zur Cote de Nyanza (2,5 km bei 5,8%), danach geht es 9,1 Kilometer lang bergab. Zwei Kilometer vor dem Ende der Runde wartet das 1,3 Kilometer lange und im Schnitt 6,3 Prozent steile Kopfsteinpflaster-Stück von Kimihurura, danach geht es kurz bergab, bevor die letzten 500 Meter zum Ziel wieder ansteigen.


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