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Mathieu van der Poel auf dem Kopfsteinpflaster von Paris-Roubaix. Foto: Jasper Jacobs/Belga/dpa
07.04.2024 17:02
Roubaix: Politt Vierter bei Van der Poel-Sieg - Degenkolb Elfter

Roubaix (rad-net) - Nils Politt (UAE-Team Emirates) hat bei Paris-Roubaix das Podest nur knapp vepasst. Beim Solosieg von Mathieu van der Poel (Alpecin-Deceuninck) belegte der Kölner den vierten Platz. Ein gutes Ergebnis erzielte auch John Degenkolb (DSM-Firmenich-PostNL), der Elfter wurde.

Die Anfangsphase des 259,7 Kilometer langen Klassikers, der über 55,7 Kilometer Kopfsteinpflaster führte, wurde von einer siebenköpfigen Spitzengruppe, in der mit Kasper Asgreen (Soudal-Quick Step), Per Strand Hagenes (Visma-Lease a Bike), Rasmuss Tiller (Uno-X Mobility) und Marco Haller (Movistar) auch durchaus namhaftere Fahrer vertreten waren, bestimmt. Zwar erreichte die Gruppe noch die ersten Kopfsteinpflasterabschnitte, doch 140 Kilometer vor dem Ziel war ihre Flucht bereits vorbei.

Zuvor hatte es schon einen Sturz im Hauptfeld gegeben, von dem unter anderem mit Politt, Tim Merlier (Soudal-Quick Step), Elia Viviani (Ineos Grenadiers) und Alberto Bettiol (EF Edcuation-EasyPost) auch der ein oder andere Favorit betroffen war. Beispielsweise Viviani gab daraufhin das Rennen auf.

Politt ließ sich davon unterdessen nicht beirren und fand sich in der entscheidenden Phase des Rennens, genauso wie Degenkolb in der Favoritengruppe um Van der Poel wieder. Zwischenzeitlich hatte er sogar mit Stefan Küng (Groupama-FDJ) und Gianni Vermeersch (Alpecin-Deceuninck) an der Spitze des Rennens gelegen, doch das Trio wurde bei noch 68 zu fahrenden Kilometern wieder gestellt.

Kurz darauf fiel dann scho die Entscheidung. 59 Kilometer vor dem Ziel, auf dem 13. Kopfsteinpflastersektor in Orchies beschleunigte Van der Poel und war fortan alleine unterwegs. «Eigentlich war das gar nicht mein Plan. Ich wollte das Rennen für die anderen schwer machen, weil ich weiß, dass ich das gut kann. Aber dann habe ich gesehen, dass ich schon ein größeres Loch habe und habe dann durchgezogen», sagte der Weltmeister im Siegerinterview. Stetig baute Van der Poel seinen Vorsprung aus und gewann mit genau drei Minuten Vorsprung.

Die Verfolgergruppe hinter ihm teilte sich bei noch 44 zu fahrenden Kilometern. Politt war nun gemeinsam mit Mads Pedersen (Lidl-Trek), Küng, dessen Teamkollegen Laurence Pithie sowie Van der Poels Mannschaftskameraden Jasper Philipsen in der Verfolgung. Degenkolb verpasste den Anschluss knapp. Allerdings stürzte Pithie in einer Kurve und verlor den Anschluss und Küng musste reißen lassen, als Philipsen zwölf Kilometer vor dem Ziel auch noch einmal das Tempo anzog. Das Trio erreichte gemeinsam die Radrennbahn und spurtete um die verbliebenen beiden Podestplätze. Politt eröffnete den Sprint, doch Philipsen und Pedersen konnten noch an ihm vorbeiziehen.

Degenkolb kam mit der nächsten Verfolgergruppe ins Ziel und spurtete auf Platz elf.

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