Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Querfeldein
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
Deutschlandcup
Deutsche Meisterschaft
Genaralausschreibungen
Renngemeins.
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 0 Gäste und 3745 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Weiß noch nicht, ob er bei den Olympischen Spielen oder der Tour de France antritt: Maximilian Schachmann. Foto: David Stockman/BELGA/dpa
16.03.2021 12:21
Schachmann rechnet sich Chancen auf Olympia-Gold aus

Berlin (dpa) - Der deutsche Radprofi Maximilian Schachmann träumt nach seiner erfolgreichen Titelverteidigung bei der Fernfahrt Paris-Nizza vom Olympiasieg.

«Es wäre vermessen zu sagen: Ich werde in Tokio Olympiasieger. Aber ich kann mir schon einige Chancen dafür ausrechnen», sagte der 27-Jährige vom Team Bora-hansgrohe in einem Interview von «Münchner Merkur» und «tz». «Die Strecke hat zum Teil ein Klassikerprofil. Da sollte ich ganz gut damit zurecht kommen.»

Noch ist der Start des Berliners bei den Olympischen Spielen in Tokio aber unklar. Dies hängt wiederum von einem Tour-de-France-Start ab. Diese Entscheidung falle erst nach den Ardennen-Klassikern. «Das ist mit der Teamleitung von Bora-hansgrohe so abgemacht. Denn die Tour kollidiert diesmal terminlich mit den Olympischen Spielen in Tokio. Und da würde ich schon auch gern dabei sein», sagte Schachmann.

Die Corona-Krise hat der Radsport laut Schachmann relativ gut gemeistert. «Die Situation ist inzwischen eine ganz andere als noch vor einem Jahr. Damals ging alles noch drunter und drüber. Es war nicht klar, was auf einen zukommt», meinte der Klassikerspezialist. «In der Zwischenzeit weiß man, was man zu tun hat. Der Radsport hat gezeigt, dass er die Problematik im Griff hat.»


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.030 Sekunden  (radnet)