Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Querfeldein
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
Deutschlandcup
Deutsche Meisterschaft
Genaralausschreibungen
Renngemeins.
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4696 Gäste und 7 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Positioniert sich klar gegen Doping: Marcel Kittel. Foto: Clara Margais
05.03.2019 13:17
Rad-Star Kittel über Dopingskandal: «Schlag ins Gesicht»

Berlin (dpa) - Rad-Star Marcel Kittel hat mit großer Entrüstung auf den Dopingskandal um den Erfurter Sportmediziner Mark S. reagiert. «Das ist ein Schlag ins Gesicht aller sauberen Sportler wie mich», schrieb der 30 Jahre alte Katusha-Alpecin-Profi auf seiner Webseite.

Der aus Erfurt stammende Kittel bezog sich vor allem auf die Dopingbeichte seines einstigen Teamkollegen Georg Preidler. Der Österreicher hatte sich aufgrund der Doping-Razzien bei der Nordischen Ski-WM und in Erfurt selber angezeigt. Preidler gab in einem Interview der «Kronen Zeitung» zu, in der Praxis von Mark S. Blut für eine Eigenbluttransfusion gelagert zu haben. Er habe es aber nie zurückgeführt, erklärte Preidler.

«Ich bin persönlich mit meinem Latein am Ende», betonte Kittel und ergänzte: «Nicht nur, weil Georg drei Jahre mein Teamkollege gewesen ist, sondern vor allem auch, weil das ganze Dopingnetzwerk mit einem Arzt aus meiner Heimatstadt Erfurt seinen Ursprung in Thüringen hat.»

Mark S. steht im Mittelpunkt der Blutdoping-Ermittlungen in Folge der Nordischen Ski-WM in Seefeld. «Ich will hier nicht über die menschlichen Abgründe sprechen, die sich auftun», schrieb der 14-malige Tour-de-France-Etappensieger Kittel. Am Wochenende wurde bekannt, dass ein österreichischer Profi gedopt haben soll, danach wurde die Selbstanzeige Preidlers publik.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.017 Sekunden  (radnet)