Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Querfeldein
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
Deutschlandcup
Deutsche Meisterschaft
Genaralausschreibungen
Renngemeins.
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 4691 Gäste und 14 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Annemiek van Vleuten (re.) beim Training mit den Männern des Teams Mitchelton-Scott. Foto: instagram.com/lukamezgec
20.02.2019 09:39
Van Vleuten gibt bei Omloop Het Nieuwsblad ihr Comeback

Amsterdam (rad-net) - Annemiek van Vleuten (Mitchelton-Scott) wird früher ihr Comeback geben können als erwartet. Die Zeitfahr-Weltmeisterin, die bei einem Sturz bei der Straßen-WM einen schweren Bruch im Knie erlitt, wird am 2. März bei Omloop Het Nieuwsblad ins Renngeschen zurückkehren. Das ist rund einen Monat früher als ursprünglich geplant.

«Ob ich mir das hätte erträumen können? Nein. Die Genesung läuft sehr gut», sagte die 36-Jährige gegenüber der niederländischen Rundfunkanstalt NOS bei ihrem Trainingslager auf Teneriffa.

Van Vleuten erwartet aber nicht, beim Omloop um den Sieg zu fahren. «Ich fahre als Helferin. Ich glaube, ich kann im Finale gut mithalten, um mein Team zu unterstützen.»

Eine Woche nach dem Omloop, am 9. März, steht für sie das WorldTour-Rennen Strade Bianche auf dem Programm. Im April hofft Van Vleuten bei den Ardennen-Klassikern in Form zu sein. Etwas, das sie eigentlich nicht mehr berücksichtigt hatte. «Mein Trainer, Louis Delahaije, sagte gleich nach meiner Verletzung: Wir geben die Ardennen-Klassiker noch nicht auf. Zuerst dachte ich: Das wird sowieso nichts», berichtete Van Vleuten.

Aber durch eine schnellere Genesung als erwartet, ist die Niederländerin diesem Ziel jetzt positiv gegenüber eingestellt. Dafür war sie auch mit den Männern des Teams Mitchelton-Scott auf Teneriffa im Trainingslager und fuhr mit den Brüderm Adam und Simon Yates in die Berge. In neun Tagen spulte sie auf dem Rad 1800 Kilometer und nicht weniger als 30.000 Höhenmetern ab. «Sie fuhren bergauf alle etwas schneller als ich. Das ist natürlich normal. Ich glaube nicht, dass es für mich selbst mit normaler Form realistisch ist, ihnen bergauf zu folgen, aber da ich mich immer noch erhole, war es noch etwas schwerer. Ich habe es genossen, es war eine großartige Erfahrung und das Beste war, dass mein Knie nicht reagierte.»

Van Vleuten war im Straßenrennen der WM in Innsbruck (Österreich) im September gestürzt und beendete trotzdem noch das Rennen. Danach wurde eine Schienbeinkopffraktur festgestellt. Es dauerte, bis sie das Knie wieder richtig beugen konnte und erst Ende November saß sie das erste Mal wieder auf dem Rennrad.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.055 Sekunden  (radnet)