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Samuele Porro und Uwe Hochenwarter auf der Strecke der Marathon-WM 2018. Foto: 3Epic
03.09.2017 11:06
Generalprobe Marathon-WM in Italien: Käß wird Fünfter

Auronzo-Misurina (rad-net) - Der Italiener Samuele Porro von Trek Selle San Marco hat in Auronzo-Misurina den 95,8 Kilometer langen 3Epic-Marathon gewonnen, der 2018 Schauplatz der Marathon-Weltmeisterschaften sein wird. Jochen Käß von Centurion-Vaude belegte in Italien Rang fünf. Bei den Damen konnte Europameisterin Christina Kollmann (Texpa-Simplon) das Rennen für sich entscheiden.

3183 Höhenmeter wären eigentlich schon Herausforderung genug, doch Regenfälle in den Tagen zuvor hatten die Strecke zusätzlich schwer gemacht. Am Samstag schien dann aber die Sonne und es war Hector Leander Paez (Kolumbien), der das Rennen von Anfang an schnell machte Nach zwei Stunden Fahrzeit schüttelte er auch Europameister Tiago Ferreira (DMT Racing) ab, der am Ende nur 15. wurde.

Nach 45 Kilometern machte sich das Duo Samuele Porro und Uwe Hochenwarter auf die Verfolgung und als der Malga Rimbianco erreicht war, fehlte nur noch eine Minute. Es dauerte aber noch bis 25 Kilometer vor dem Ziel, ehe sie den Kolumbianer erreichten und gemeinsam die letzten drei Anstiege angingen.

Porro überraschte seine Konkurrenten mit einem entscheidenden Angriff, entkam und fuhr nach 4:37:29 Stunden mit 28 Sekunden Vorsprung auf Hochenwarter über die Ziellinie.

Paez büßte indes für seine frühe Flucht und wurde noch auf Rang sechs zurückgereicht, hinter Jochen Käß, der über längere Zeit an vierter Position gefahren war.

Kristian Hynek (Topeak-Ergon), am Malga Rinbianco noch an zehnter Stelle fahrend und mit über vier Minuten Rückstand unterwegs, lieferte ein fantastisches Finish, das er auf dem dritten Platz beenden konnte (+3:11).

Bei den Damen startete Christina Kollmann eher verhalten, während die Italienerin Maria Cristina Nisi zu Beginn den schnellsten Rhythmus anschlug. Doch Kollmann hatte sich das Rennen gut eingeteilt und gewann schließlich souverän nach 5:34:37 Stunden mit 4:41 Minuten Vorsprung auf Ariane Lüthi aus der Schweiz und 19:03 Minuten vor Nisi.

Cemile Trommer von Focus Rapiro Racing wurde Achte (+57:54).

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