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Coryn Rivera (li.) bejubelt ihren Sieg in London, Lisa Brennauer fuhr auf den dritten Rang. Foto: Sunweb
31.07.2017 10:53
Brennauer Dritte in London - Rivera und Kristoff siegen

London (rad-net) - Bei der Prudential RideLondon Classique, sowohl für die Frauen als auch die Männer Teil der WorldTour, hat Lisa Brennauer den dritten Platz belegt. Nach 66 Kilometern in London musste sich die 29-Jährige vom Team Canyon-Sram nur Coryn Rivera (Sunweb) und der Finnischen Meisterin Lotta Lepistö (Cervélo-Bigla) geschlagen geben. Bei den Männern war Alexander Kristoff (Katusha-Alpecin) erfolgreich.

Das Rennen am Samstag war von viel Regen geprägt. Immer wieder versuchten Fahrerinnen, dem Feld als Ausreißerinnen zu entkommen. Aber die Angriffe wurden immer wieder neutralisiert, da das Tempo im Feld sehr hoch gehalten wurde. Die Entscheidung fiel im Massensprint auf der berühmten Mall von London.

Nachdem Trixi Worrack 450 Meter vor dem Ziel rausgegangen war, eröffnete Brennauer kurz darauf den Sprint, musste aber noch Lepistö und Rivera an sich vorbeiziehen lassen. «Letztendlich verlief das Finale nicht wie geplant. Ich wusste, dass Lepistö an meinem Hinterrad ist, aber ich musste den Sprint 400 Meter vor dem Ziel eröffnen. Es war die einzige Möglichkeit, so wie die letzten 1,5 Kilometer verlaufen waren. Ich freue mich über den dritten Platz», sagte Lisa Brennauer.

Das Rennen der Männer führte am Sonntag über 185,9 Kilometer und wurde ebenfalls im Sprint entschieden. Alexander Kristoff war vor Magnus Cort Nielsen (Orica-Scott) und Michael Matthews (Sunweb) am schnellsten.

Innerhalb des letzten Kilometers wurden die letzten Ausreißer vom Feld, das vom Team Bora-hansgrohe angeführt wurde, wieder eingeholt. 250 Meter vor dem Ziel hatte Bora-Profi Sam Bennett den Sprint eröffnet, aber Kristoff war an dessen Hinterrad und konnte, wie einige weitere Rennfahrer, vorbeiziehen. Bennett blieb letztendlich nur der achte Rang.

«Bei der Tour de France konnten wir nichts gewinnen, also wollten wir hier heute zurückschlagen. Wir haben heute gezeigt, dass wir noch ein gutes Niveau haben. Ich kannte den Kurs und wusste, dass er mir liegt», so Alexander Kristoff.

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