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Für die optischen Reize des Ätna werden die Fahrer des Giro d'Italias heute vermutlich keinen Sinn haben. Foto: www.italia.it
09.05.2017 09:06
Giro d'Italia: Erster Showdown am Ätna

Cefalú (rad-net) - Nachdem die Sprinter auf den ersten drei Etappen des Giro d’Italias zum Zuge kamen, haben heute am Ätna die Bergspezialisten zum ersten Mal die Gelegenheit auf einen Tageserfolg. Auch die Gesamtfahrer werden sich womöglich ein erstes großes Duell liefern, um Gavirias «Maglia Rosa» zu jagen.

Noch gibt es keine großen Lücken im Gesamtklassement, doch nach der windigen dritten Etappe vorgestern in Cagliari, dem letzten Abschnitt auf Sardinien, konnten sich einige Fahrer eine gute Ausgangsposition erarbeiten. Alle voran ist das der Luxemburgische Meister Bob Jungles (Quick-Step Floors), der nur 13 Sekunden Rückstand auf seinen Teamkollegen und Etappensieger in Cagliari, Fernando Gaviria, hat. Selbiges gillt für Auftaktsieger Lukas Pöstlberger (Bora-hansgrohe) und Vincenzo Nibalis Edel-Domestiken Kanstantin Siutsou (Bahrain Merida).

Zehn Sekunden dahinter liegen mit 23 Sekunden Rückstand Nibali, Geraint Thomas (Team Sky), Mikel Landa (Team Sky), Adam Yates (Orica-Scott), Domenico Pozzovivo (AG2R La Mondiale), Nairo Quintana (Movistar), Tom Dumoulin (Team Sunweb), Bauke Mollema (Trek-Segafredo) und Thibaut Pinot (FDJ), also im Grunde alle großen Favoriten auf den Gesamtsieg. Sie schafften den Sprung in die erste Windstaffel in Cagliari zwar nicht, konnten die Verluste jedoch in Grenzen halten. Steven Kruijswijk (LottoNL Jumbo) hat bereits 36 Sekunden Rückstand, Ilnur Zakarin (Katusha-Alpecin) 43 Sekunden.

Heute gilt es von Cefalú hinauf zum Ätna 181 Kilometer zu absolvieren. Nach rund 60 flachen Kilometern folgt mit der Portella Femmina Morte (zweite Kategorie) der erste Anstieg des Tages. Er ist fast 30 Kilometer lang, jedoch durchschnittlich nur rund fünf Prozent steil. Danach folgt das große Finale am Ätna (erste Kategorie): Dieser ist zwar «nur» etwa 17 Kilometer lang, dafür aber durchschnittlich rund sieben Prozent steil, mit stellenweise über zehn Prozent – ein echter Test für die Bergfahrer.

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