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Yoeri Havik und Wim Stroetinga (Mitte) gewannen vor Kenny de Ketele und Moreno de Pauw (li.) sowie Jens Mouris und Pim Ligthart. Foto: Six Day
25.01.2017 08:39
Niederländer Havik/Stroetinga Gesamtsieger des 106. Berliner Sechstagerennens

Berlin (rad-net) - Die Niederländer Yoeri Havik und Wim Stroetinga sind die Sieger des 106. Berliner Sechstagerennens. Am Schlussabend verteidigten sie souverän ihre Führung, die sie bereits am zweiten Tag errungen hatten. Mit einer Runde Vorsprung gewann das Duo vor den Vorjahressiegern Kenny de Ketele und Moreno de Pauw sowie ihren Landsmännern Jens Mouris und Pim Ligthart.

Fünf Tage lang hatten Havik/Stroetinga die Führung inne und auch am letzten unterstrichen sie ihre Vormachtstellung. In der einstündigen Finaljagd hatte die Paarung alles unter Kontrolle. Rundengewinne von Andreas Müller/Andreas Graf oder auch Leif Lampater/Maximilian Beyer konnten ihren Sieg nicht in Gefahr bringen. In der zweiten Rennhälfte versuchten auch immer wieder De Ketele/De Pauw anzugreifen und ihre Runde Rückstand auf die Führenden gutzumachen, doch das einzige Mal, als sie dem Feld entkamen, rund 20 Runden vor Schluss, gingen Havik/Stroetinga mit und neutralisierten im Alleingang den Angriff. Beide Teams konnten zum Schluss so noch eine weitere Runde herausholen.

«Es ist etwas Besonderes für mich, hier in Berlin zu gewinnen. Mein Onkel Danny Stam war hier auch schon erfolgreich und so freut es mich, auch hier gewonnen zu haben», so Yoeri Havik. Und Wim Stroetinga ergänzte: «Wir hatten eine Runde Vorsprung, aber es war schwer sie zu verteidigen.» De Ketele und de De Pauw waren auch mit ihrem Ergebnis zufrieden: «Am Anfang lief es etwas schwer, zudem haben uns alle beobachtet. Aber das ist nun mal so, wenn man als Favorit startet. Wir sind mit dem Resultat zufrieden», sagte De Ketele.

Gesamtsiegerin des Ladies Cup im Rahmen von Six Day Berlin wurde Straßen-Weltmeisterin Amalie Dideriksen. Sie erwies klar als die beste Fahrerin hinter dem Derny und konnte in dem Teilwettbewerb eine größere Lücke zwischen sich und ihre ärgste Verfolgerin, Olympiasiegerin Katie Archibald, bringen. Im abschließenden Punktefahren verteidigte sie ihren ersten Platz und gewann am Ende mit drei Punkten Vorsprung vor Archibald. Mit Anna Knauer fuhr eine deutsche Rennfahrerin auf den dritten Platz. Im Champions Sprint entschied erwartungsgemäß Maximilian Levy das Rennen für sich. Er hatte in den letzten Tagen schon einen Vorsprung auf Robert Förstemann aufgebaut, den er auch am Schlusstag im Berliner Velodrom wahrte. Neun Punkte trennten die beiden deutschen Nationalfahrer zum Schluss. Dritter wurde Keirin-Europameister Thomas Babek.

Spannend bis zum Schluss war es im Weltpokal der Steher. Vier Fahrer kämpften noch ums Podest und theoretisch auch um den Gesamtsieg. Am Ende waren es die Europameister Stefan Schäfer und Schrittmacher Peter Bäuerlein, die mit einem beherzten Angriff wenige Runden vor Schluss nicht nur den Tagessieg davontrugen, sondern sich auch den Sieg im Weltpokal sicherten. Sowohl im letzten Lauf des Wettbewerbs als auch im Gesamtklassement verwiesen sie Reinier Honig und Christian Dippel sowie Franz Schiewer und Gerd Gessler auf die Plätze zwei und drei.

Valts Miltovics, Managing Director von Six Day Berlin, zog ein positives Fazit: «Die sechs Tage haben gezeigt, dass unser Konzept aufging. Alle Tage waren gut besucht. Nun freuen wir uns schon auf das nächste Jahr.» 2018 findet das Berliner Sechstagerennen von 25. bis 31. Januar statt.

Seit 2016 stehen die Berliner Sixdays als Teil einer neu geschaffenen Serie unter britischer Regie. Nach den Veranstaltungen in London, Amsterdam und der deutschen Hauptstadt gibt es nun für die Profis noch in Kopenhagen die Möglichkeit, Punkte zu sammeln und sich für das Finale in Palma de Mallorca am 17. März zu qualifizieren.

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