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Der doppelte T2-Weltmeister Hans-Peter Durst - am Wochenende auf dem Nürburgring unterwegs - wurde für die Paralympics nominiert. Foto: Alfons Benz
01.08.2016 17:41
Deutsche Para-Cycler für Paralympics 2016 nominiert

Berlin (rad-net) - Nun steht auch die deutsche Paralympische Mannschaft für Rio 2016 fest. Die Nominierungskommission des Nationalen Paralympischen Komitees für Deutschland hat heute die Namen der 148 Athleten (83 Männer, 65 Frauen) bekanntgegeben, die vom 7. bis 18. September an den Paralympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro teilnehmen werden. In den Radsportdisziplinen wurden 13 Para-Cycler sowie ein Pilot für das Tandem nominiert.

Mit Kerstin Brachtendorf (C5), Hans-Peter Durst (T2), Andrea Eskau (H5), Jana Majunke (T2), Vico Merklein (H4), Christiane Reppe (H4), Denise Schindler (C3), Michael Teuber (C1), Dorothee Vieth (H5), Steffen Warias (C3), Max Weber (H3) und Erich Winkler (C1) sowie Kai Kruse (B), der mit Pilot Stefan Nimke ein Tandem bildet, werden acht Männer und sechs Frauen die deutschen Farben vertreten.

«Überraschungen gab es bei den Nominierungen keine. Die Kommission folgte dem Vorschlag des Bundestrainers», so Para-Cycling-Teammanager Tobias Engelmann.

Schindler, Brachtendorf, Winkler, Teuber und das Tandem Kruse/Nimke werden sowohl auf der Straße als auch auf der Bahn im Einsatz sein.

Der deutschen Delegation werden gute Medaillenchancen in allen Disziplinen zugesprochen und die deutschen Sportlerinnen und Sportler sind teilweise auch die Favoriten auf den Sieg. Die gilt unter anderem für die mehrfachen Paralympics-Sieger Andrea Eskau und Michael Teuber, aber auch Hans-Peter Durst. «Ich freue mich riesig über die Nominierung, denn nach den Erlebnissen kurz vor den Paralympics in London 2012 sind doch einige sportliche Dinge offen geblieben - nun gibt es für mich eine zweite Chance», so Durst, dessen Teilnahme 2012 durch einen Unfall zunächst gefährdet war. Immerhin konnte er sich aber die Silbermedaille im Zeitfahren sichern.

Die Bahn-Wettbewerbe finden vom 8. bis 11. September statt, vom 14. bis 17. September fallen die Entscheidungen in den Straßenrennen und Einzelzeitfahren.

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