Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Querfeldein
Termine
Ausschreibungen
Kadernorm
Deutschlandcup
Deutsche Meisterschaft
Genaralausschreibungen
Renngemeins.
SpO / WB
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 3236 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


01.04.2003 14:35
Ausstellung über die Geschichte rund ums Rad

Ausstellung in Köln setzt 130 Jahre Radsport anschaulich in Szene

Köln (rad-net) Der ehemalige Radrennprofi und offizieller Vertreter des „Team COAST“, Marcel Wüst, eröffnet am Montag, 7. April um 13:00 Uhr, die Ausstellung „RadRennSport“ im DuMont-Carré in der Breitestraße in Köln. Bis Sonnabend, 19. April, können sich Besucher des Einkaufscenters Rennräder aus verschiedenen Epochen und Radsportdisziplinen sowie Fotos, Plakate und andere Zeugnisse der Radsportgeschichte ansehen.

Die Ausstellung beschreibt vor allem die Anfänge des Radrennsports, so zeigt sie die Starterliste des ersten Rennens in Deutschland. Neben berühmten Radrennprofis der Vergangenheit bringt die Ausstellung ihren Besuchern auch die Stars von heute wie Erik Zabel und Jan Ulrich näher. Die Sammlung dient als Vorgeschmack auf die 88. Austragung des Radrennens „Rund um Köln“, das am Montag, 21. April, bevorsteht.

Die Ausstellung lässt keine Facette des Radrennsports aus, sei es das „Sechstagerennen“, das „Steherrennen“, der „Klassiker“, das „Etappenrennen“ oder das „Flieger-„ bzw. „Sprinterrennen“. Die Besucher können einen sogenannten Schrittmacher aus dem Jahr 1920 besichtigen. Die Rennradfahrer setzen sich hinter den Schrittmacher, ein motorisiertes Zweirad, und fahren in seinem Windschatten. Der Schrittmacher muss die Leistungsfähigkeit des Geführten genau erkennen, um im richtigen Moment zu überholen und eine möglichst hohe Geschwindigkeit zu erzielen.

Ein Glanzstück der Ausstellung ist das Rad von Wim van Est, das bei seinem spektakulären Sturz während der „Tour de France“ im Jahr 1951 beschädigt worden ist. Ein besonderes Schmankerl der Rennradtypen ist die DDR-Bahnmaschine.Die Bahnmaschine ist besonders leicht, meist wiegt sie sechs bis sieben Kilogramm. Das Außergewöhnliche daran: Sie hat keine Bremsen und keine Schaltung. Der Fahrer bremst mit dem Bremshandschuh auf dem Vorderrad oder durch Kontertreten.

Das niederländischen Fahrradmuseum Velorama in Nimwegen hat die Ausstellung „RadRennSport“ in Zusammenarbeit mit dem Sporthistoriker Dr. Rüdiger Rabenstein von der Universität Münster zusammengestellt.


Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.026 Sekunden  (radnet)