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Die Mitglieder der UCI Advocacy Commission bei der «Velo-City Global»-Konferenz in Adelaide mit ihrer Vorsitzenden Tracy Gaudry (Zweite von rechts) sowie Pia Allerslev (Mitte), Tim Blumenthal (rechts) und Patrick François (Zweiter von links). Foto: UCI
31.05.2014 10:28
UCI fördert Radfahren im Alltag - Neue Kommission tagt in Adelaide

Adelaide (rad-net) - Das Radfahren im Alltag zu stärken und die Bedingungen an der Basis weltweit zu verbessern, das ist das Ziel der neu gegründeten UCI Advocacy Commission. Die Vertreter trafen sich diese Woche erstmals in Adelaide am Rande der Konferenz «Velo-City Global 2014».

Bei der ersten Tagung in Australien ging es vor allem um die drei Kernpunkte der Kommission: Die Möglichkeit und Zugänglichkeit zum Radfahren für Kinder, Investitionen in die Infrastruktur des Sports und täglichen Radfahrens sowie Verbesserungen der Sicherheit auf der Straße, um Barrieren zum Radfahren zu überwinden.

Zur Kommission gehören UCI-Vizepräsidentin Tracey Gaudry als Vorsitzende, Kopenhagens Bürgermeisterin Pia Allerslev, Patrick François, Präsident der European Cyclosport Association (AEC) sowie Tim Blumenthal, Präsident der US-Initiative «People For Bikes».

In ihrer Ansprache an die Teilnehmer der «Velo-City Global 2014» sagte Gaudry: «Die Zukunft unsere globalen Sports hängt von einer gesunden Basis und einer dynamischen Fahrradbranche ab.» Gemeinsam mit anderen wolle man «einen Beitrag zur Akzeptanz, zum Wachstum und zur Nachhaltigkeit der Radfahr-Gemeinschaft leisten», so die zweimalige Olympiasiegerin im Straßenrennen.

UCI-Präsident Brian Cookson erklärte in einer Mitteilung: «Die Themen, die wir durch dieses Gebiet abdecken, betreffen jeden, der Rad fährt, ob Tour-de-France-Sieger, Amateurfahrer oder jemand, der mit dem Rad zur Arbeit fährt. Wir brauchen Straßen, auf denen man sicher fahren kann, staatliche Investitionen ins Radfahren und feste Richtlinien, um alle Kinder zum Radfahren zu ermutigen», so Cookson.

Zur grundsätzlichen Ausrichtung der UCI heißt es in der Verbands-Mitteilung auch, sie sehe ihre Mission weiter gefasst, als nur auf die Elite des Radsports zu schauen. «Sie muss auch eine Partnerschaft mit denen eingehen, die für bessere Bedingungen eintreten, um mehr Menschen zum Radfahren zu bewegen, aus welchem Grund auch immer, ob als Sport, für Freizeit, Fitness oder als Transportmittel», so der Weltverband zu den Motiven für die Schaffung der Advocacy Commission.

«Gesund zur Arbeit» - mit dem Bund Deutscher Radfahrer

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